Historisch betrachtet ist der Oktober für Bitcoin (BTC) ein guter Monat mit deutlichen Preissteigerungen. In diesem Jahr beginnt der sogenannte „Uptober“ für Bitcoin mit Blick auf Finanzpolitik in den USA und Japan.
Zum Monatsanfang notiert Bitcoin (BTC) aktuell bei knapp 64.000 US-Dollar und hat den September mit einem Plus von rund 9 Prozent positiv abgeschlossen. Anleger und Analysten hoffen, dass damit das Fundament für ein gutes Bitcoin Schlussquartal gelegt ist. Gerade der Oktober hat sich in der Vergangenheit als Preistreiber für BTC erwiesen. Durchschnittlich fast 30 Prozent Plus wurden seit 2010 für Bitcoin im Oktober festgehalten, was zum Beinamen „Uptober“ führte. Wie ist die Situation in diesem Jahr?
– Über das vergangene Wochenende konnte die Bitcoin Preiskurve die psychologisch wichtige Marke von 65.000 US-Dollar nicht verteidigen. Ein Grund dafür: In Japan wurde mit Shigeru Ishiba ein liberaldemokratischer Politiker zum designierten Ministerpräsidenten gekürt, der in Fragen der Geldpolitik für einen höheren Leitzins einsteht. Höhere Zinsen sind für Bitcoin eine gewisse Konkurrenz, weil Anleger dann weniger Grund haben, mit Risiken behaftete Anlageklassen wie BTC für ihre Strategien zu wählen.
– Als die japanische Notenbank im Juli den Leitzins leicht erhöhte, führte dies zu einem „Schwarzen Freitag“ an den Börsen. Auch Bitcoin knickte parallel scharf ein, von Niveaus um 70.000 auf 50.000 US-Dollar. Ob Japan noch in diesem Jahr eine weitere Erhöhung des Leitzinses riskiert, scheint offen.
– Umgekehrt ist die Entwicklung in den USA. Dort hat die Zentralbank Mitte September den Leitzins überraschend deutlich um 0,50 Prozent gesenkt, worauf Bitcoin einen Aufwärtstrend erlebte. Anfang November berät die Fed über eine weitere Zinssenkung noch in 2024, was Anleger Richtung Bitcoin treiben könnte.
– In dieser Woche werden in den USA Daten zur Konjunkturentwicklung vorgelegt mit besonderem Fokus auf den Arbeitsmarkt. Diese können auch Anhaltspunkte zu der Frage geben, ob in den USA die Inflation eingefangen wurde. Bitcoin reagiert bisweilen sensibel auf solche Indikatoren.
– Der September bedeutet Schlussspurt in den USA für die Präsidentschaftswahl am 5. November. Im Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist Bitcoin zum Wahlkampfthema geworden. Trump gibt sich kryptofreundlich und will staatliche Bitcoin Reserven aufbauen. Harris sieht die Kryptoindustrie skeptischer. In Umfragen liegen die beiden Kandidaten Kopf-an-Kopf, für Bitcoin wäre die Rückkehr von Trump ins Weiße Haus ein positiver Faktor.
– Die Bitcoin ETFs in den USA erweisen sich momentan erneut als Quelle für Kapitalzufluss. Die Daten von SoSo zeigen eine solide Entwicklung, auch die neue Börsenwoche startete gestern mit gut 60 Millionen US-Dollar, welche in Bitcoin ETFs flossen. Gehofft wird darauf, dass weitere institutionelle Anleger Bitcoin ETFs in ihre Portfolios eingliedern und so die Nachfrage nach BTC hochhalten.
Fazit: Optimistisches Umfeld für Bitcoin – aber Risiken nicht ausklammern
Makroökonomisch steht einem Bitcoin „Uptober“ kaum etwas im Weg. Risiken gehen von der weltpolitischen Wetterlage aus, wo beim Ukraine-Krieg kein Ende abzusehen ist und Israel sich in Kriege an mehreren Fronten verstrickt. Ähnlich wie die Aktienmärkte mag auch Bitcoin solche Unsicherheiten nicht. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob Bitcoin ein Momentum aufbauen kann und eine Rallye in Angriff nimmt.
Man muss schmerzfrei sein in diesen wirtschaftlichen Zeiten hier in Luftwährungen zu investieren. Während sich zu Recht Anleger sorgen was mit Krypto passiert, wenn der Digitale Euro kommt und EZB Chefin Lagarde der Frage ausgewichen ist und jedoch vor 2 Jahren gesagt hatte, das es natürlich dann KEINE Kryptos mehr geben wird, ist das Antwort genug. Wenn man ausreichend recherchiert wer der größte Markttreiber ist und auch andere Börsen manipuliert wurden was nachweislich belegt wurde und die Wirtschaft an die Wand fährt, muss man KEINE Glaskugel haben das der Markt hier crasht u die Gläubigen hier alles verlieren werden.
schaut man die letzten 400 Jahre an und alle 100 Jahre das selbe Spiel mit Pandemien wie 1720, 1820, 1920, 2020 und man das Ende kennen sollte,sprich Enteignung und wenn hier digital ist u dann alles problemlos umgestellt werden kann damit hier keiner mehr Kryptos verschieben kann und das Volk immer arm gehalten wurde, braucht man nicht drüber weiter reden.
Ist doch Sinn, das man mit Nachrichten in denen man Investoren lockt hier sein Geld(seine Arbeitsleistung, seine Lebenszeit) anlegt u wenn die Menschheit wüsste wie das Geldsystem funktioniert, dann hätten wir morgen schon eine Revolution. Es wird aus der Luft geschaffen.Genauso läuft es hier. Mit Manipulation des Unterbewusstsein und ein paar Zahlen auf dem Handy oder PC sollte man hier doch mal in die Gänge kommen u recherchieren.
Aber wenn man mit Konsum u dem Traum den Menschen suggeriert hier Millionäre machen zu können u das Unterbewusstsein nicht erkennt das die heutige Zeit eine andere ist wie vor einigen Jahren, dann lernen Sie es halt auf die harte. Was ich mal gelesen habe u es stimmt. Nimm immer das Gegenteil was dir die Politik empfiehlt, dann bist du auf der richtigen Seite!
und da die Kryptos noch nicht abgeschafft wurden, hat nur einen bestimmten Grund. Aber auch hier setzt das Denken nicht ein. Es wird nen Absturz geben, einen Crash der die Menschheit erwecken wird u wach werden lässt. Das Land ist tot. die Arbeitslosigkeit wird immer mehr. Die Leute verarmen u zugleich wird das Land mit angeblichen Facharbeitern geschwemmt. Tja. wer weiter denk, weiß was hier passiert. der BTC wird keine 80 erreichen u auch keine 100 oder mehr. werdet wach. Gewinner sind immer die Regierungen. Das Volk geht wählen, weil es meint das sich was ändert. sorry