Wer Kryptowährungen kaufen möchte kann dies bei sogenannten Kryptobörsen machen, die international auch häufig als Exchanges bezeichnet werden. Wir haben euch hier einmal die wichtigsten Kryptobörsen für Deutschland, Österreich und die Schweiz aufgelistet und wollen euch zeigen welche Unterschiede es gibt.
In unserem Vergleich am besten bewertet sind Coinbase und Binance. Wichtig dabei zu wissen ist, dass sich die einzelnen Börsen teilweise massiv voneinander unterscheiden. Je nach Anwendungsfall und Erfahrung kann es auch Sinn machen auf mehreren Börsen zu handeln.
Inhalt
Übersicht der größten Kryptobörsen
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Ein- und Auszahlungen sind in Euro möglich Mehr als 50 Millionen Kunden Handel von BTC, BCH, ETH, ETC, LTC und ZRX Gebühren zwischen 0% (Coinbase Pro) und 3,99% 10 Dollar Gratis für Neukunden Kein deutscher Support Ausführlicher Test und Anleitung |
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Über 200 unterschiedliche Kryptowährungen! Professionelle Exchange Marktführer weltweit nach Handelsvolumen Gebühren zwischen 0,075% und 0,1%! Keine Verifizierung notwendig Euro Ein- und Auszahlungen Ausführlicher Test und Anleitung |
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Ein- und Auszahllungen in Euro möglich Handel von 0x, REP, BTC, BCH, DASH, ETH, IOTA, LTC, NEM, OMG, XRP, XLM Deutscher Support Gebühren zwischen 1,29% und 1,49% Keine klassische Exchange Umfangreiche Verifizierung notwendig Ausführlicher Test und Anleitung |
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Dezentrale Börse Nur Handel von Ethereum ERC-20 Token Handel gegen Ethereum, kein Euro oder Dollar Ausführlicher Test und Anleitung |
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Handel von BTC, ETH, BCH, ADA, LTC, XRP, XMR, EOS und weitere (Insgesamt 45) Handel gegen Euro Handel mit einem Hebel von max. 1:5 Schnelle Zahlungen mit einem Konto der Fidor Bank Webseite ist unglaublich schwer zu verstehen In der Vergangenheit nicht immer zuverlässig gewesen Ausführlicher Test und Anleitung |
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Handel von über 100 Kryptowährungen unter anderem BTC, IOTA, ETH, XRP, XLM Handel gegen Euro Gebühren zwischen 0,1% bis 0,2% Auch shorten möglich Kein deutscher Support Ausführlicher Test und Anleitung |
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Unterschiede zwischen den einzelnen Börsen
Auf Anhieb der größte Unterschied zwischen den Krypto Börsen (auch Exchanges genannt) ist die Anzahl Coins, die auf den jeweiligen Plattformen gehandelt werden. Auf eigentlich allen Plattformen ist es möglich die großen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu kaufen. Darüber hinaus wird es dann aber auch schon schwieriger wenn es sich um besonders kleine Coins handelt, die nicht überall zu finden sind.
In unserer Unterscheidung der Börsen haben wir auch aufgenommen, ob die jeweilige Börse Margin Trading anbietet. Beim Margin Trading wird mit einem Hebel gehandelt. Das heißt wenn ihr beispielsweise einen Bitcoin habt, dann könnt ihr bei einem Hebel von 1:3 mit 3 Bitcoins handeln. Würde sich dann der Preis verdoppeln hätte ihr nicht nur eure Investitionssumme verdoppelt, sondern verdreifacht. Nicht alle Börsen bieten Margin Trading an. Immerhin sollten auch nur fortgeschrittene Anleger mit einem Hebel handeln, denn Anleger können dabei schnell viel Geld verlieren.
Hier haben wir euch einmal übersichtlich die wichtigsten Unterschiede zu den einzelnen Börsen dargestellt.
Kryptobörsen | ||||
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Coinbase | |
Überweisung Kreditkarte (3,99% Gebühren) |
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Binance | |
Überweisung Kreditkarte (3,99% Gebühren) |
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Bitpanda | |
Überweisung Kreditkarte Sofortüberweisung |
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Bitcoin.de | |
Überweisung | |
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Plus500 (CFD Service) | |
Überweisung Kreditkarte PayPal |
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Kraken | |
Überweisung | |
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Bitfinex | |
Überweisung | |
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Unterschied Dezentrale (DEX) und Zentrale Kryptobörsen (CEX)
Bei Kryptobörsen wird häufig auch zwischen zentralen und dezentralen Kryptobörsen unterschieden. Gemeint ist dabei vor allem ob eure Guthaben zum Handeln bei euch bleiben oder ob ihr sie auf einer Kryptobörse liegen haben müsst. Bei zentralisierten Kryptobörsen (CEX) liegen eure Guthaben bei den Kryptobörsen. Ihr müsst diesen dabei also auch vertrauen. So gut wie alle der großen Börsen sind zentralisierte Kryptobörsen dazu zählen etwa Binance, Coinbase und andere. Das die Guthaben bei der Börse liegen ist auch schon der einzige Nachteil. Vor allem aber hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass die Börsen sehr gut sind was den Schutz der Guthaben angeht. In vielen Fällen sogar besser als normale Nutzer. Es ist also nicht zwangsläufig so, dass eure Guthaben dort unsicher sind. Ganz im Gegenteil sie sind sogar recht sicher, sofern ihr die 2-Faktor Authentifizierung bei der jeweiligen Börse aktiviert habt.
Dezentrale Kryptobörsen (DEX) sind etwa Uniswap, Pancakeswap und Sushiswap. Allein von den Namen her ist hier schon ein Muster zu erkennen. Bei den dezentralen Kryptobörsen bleiben die Guthaben bei euch. Im Prinzip funktioniert das Handeln hier auf Basis von Smart Contracts und Liquiditätspools. Das hat aber auch einige Nachteile. Denn zum einen sind häufig die Gebühren höher, gerade bei Börsen die auf Ethereum basieren wie etwa Uniswap und Sushiswap, als etwa bei Börsen wie Binance. Darüber hinaus könnt ihr meistens nur Token handeln, die auf der gleichen Blockchain Technologie basieren. Bei Uniswap und Sushiswap wäre das etwa Ethereum und sogenannte Ethereum ERC-20 Token. Ihr könnt dort also nicht einfach Bitcoin gegen Ethereum handeln und auch andere Kryptowährungen wie IOTA oder XRP sucht ihr da vergeblich. Bei Pancakeswap sind es nur Kryptowährungen, die auf der Binance Smart Chain basieren (also sogenannte BEP-20 Token). Ein weiteres Argument gegen DEX ist, dass sie gerade für Einsteiger häufig wesentlich komplizierter zu verstehen sind. Ihr könnt dort natürlich auch keine Euro Ein- und Auszahlungen vornehmen.
Aus den oben genannten Gründen sind also zentralisierte Börsen derzeit wesentlich beliebter und haben daher auch ein höheres Handelsvolumen. Wir würden euch also immer empfehlen bei einer zentralisierten Börsen zu starten. Denn da habt ihr auch einen Kundensupport.
Anmeldung und Verifizierung bei den Exchanges
Auf den meisten Börsen ist es notwendig sich zu verifizieren bevor ihr dort Kryptowährungen kaufen könnt. Aber nicht alle verlangen diese Verifizierung. In der Regel gilt, wenn die Börse es euch ermöglicht Kryptowährungen in Euro zu kaufen, dann müsst ihr euch auch verifizieren. Auf der größten Kryptobörse der Welt, Binance, ist diese Verifizierung immer notwendig. Auch bei Coinbase und Co. wo gegen Euro gehandelt wird müsst ihr euch verifizieren.
Handel von Kryptowährungen in Euro auf Kryptobörsen ohne KYC
Es gibt keine Kryptobörse auf der ihr Kryptowährungen in Euro oder US Dollar handeln könnt ohne euch vorher zu verifizieren. Zum Glück sind die Verifizierungsprozesse aber mittlerweile so schnell, dass sie innerhalb weniger Minuten abgeschlossen sind. Wenn ihr dann noch eine Einzahlung per PayPal oder Kreditkarte macht könnt ihr auch sofort mit dem handeln beginnen.
Von Kryptobörsen, die euch versprechen, dass ihr dort ohne Verifizierung handeln könnt raten wir euch dringend ab. Denn nach europäischer Regulierung ist es Pflicht seine Kunden zu verifizieren wer den Handel in Fiat Währungen (beispielsweise euro oder Dollar) ermöglicht. Es kann sich dabei also nur um fragwürdige Börsen aus Drittländern handeln, wo wir viele Scams gesehen haben in der Vergangenheit.
Kryptobörsen in Deutschland
Kryptobörsen in Deutschland ist ein schwieriges Thema. Am Anfang gab es nur Bitcoin.de. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine richtige Börse, sondern eher um einen Marktplatz, der mittlerweile auch kein richtiges Handelsvolumen mehr hat. Wenn man kein Fidor Bankkonto hat, kann man dort nicht sinnvoll handeln und selbst wenn man eins hat, ist die Liquidität dort zu gering um gute Preise zu bekommen. Darüber hinaus gibt es mittlerweile mit der Börse Stuttgart und der dazugehörigen BSDEX und BISON App noch eine zweite deutsche Alternative. Aber auch hier gilt, dass sie international und selbst bei deutschen Anlegern keine große Rolle spielen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Die Liquidität der Börsen ist sehr gering, was es schwierig macht gute Kauf und Verkaufspreise zu erzielen. Darüber hinaus gibt es keine guten Einzahlungsmöglichkeiten wie etwa PayPal oder Kreditkarte. Das heißt ihr könnt bei des BSDEX nur per Überweisung einzahlen, was den Prozess sehr langsam gestaltet.
Können nur ganze Coins gekauft werden?
Eine Frage, die viele häufig haben ist ob auf Kryptobörsen nur ganze Coins gekauft werden können? Um das am Beispiel Bitcoin zu verdeutlichen. Wenn ihr Bitcoins bei Coinbase kaufen wollt dann müsst ihr natürlich nicht immer gleich 1 Bitcoin (BTC) kaufen. Ihr könnt auch nur 0,01 BTC oder eine beliebig andere Menge kaufen. Das gleiche gilt auch für alle anderen Kryptowährungen wie Ethereum, Ripple (XRP) etc. und auch für alle anderen Börsen. Ihr könnt also selbstständig entscheiden wieviel ihr in die jeweilige Kryptowährung investieren wollt.
Gebühren auf Kryptobörsen
Die Gebühren zwischen den einzelnen Kryptobörsen sind recht unterschiedlich. In der nachfolgenden Tabelle haben wir euch einmal aufgelistet was es kostet Bitcoins auf einer der aufgeführten Exchanges zu kaufen. Vereinzelt können die Gebühren davon allerdings abweichen. Das hängt dann damit zusammen mit welchem Guthaben ihr die Bitcoins oder andere Kryptowährungen kaufen wollt. In der Regel ist es so, dass es günstiger ist Guthaben zunächst zu der Börse zu überweisen als die Bitcoins oder andere Kryptowährungen per Kreditkarte zu kaufen. Um euch das an einem Beispiel klar zu machen: Bei Coinbase kostet es 1,49% Gebühren wenn ihr Bitcoins da kauft, sofern ihr euer Euro Guthaben zuvor zu Coinbase überwiesen habt. Wenn ihr dort Kryptowährungen per Kreditkarte kaufen wollt dann verlangt Coinbase 3,99%. Es macht also Sinn die unterschiedlichen Zahlungsarten zu vergleichen.
Kryptobörse | |
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Coinbase | |
Binance | |
Bitpanda | |
Bitcoin.de | |
Kraken | |
Sushiswap | |
Uniswap | |
Pancakeswap | |
Bitfinex | |
Die Verkaufsgebühren sind in der Regel genauso hoch wie die Kaufgebühren. Dort machen die Börsen eigentlich keinen signifikanten Unterschied. Neben den Gebühren für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen fallen auch noch Gebühren für das Abheben der Kryptowährungen an. Diese sind aber in der Regel kaum höher als die jeweilige Netzwerkgebühr. Die Börsen nehmen also sellten mehr als 1-5 Euro für das Abheben von Kryptoguthaben. Wer seine Guthaben auf der Börse lassen möchte kann dies natürlich tun. Für die Aufbewahrung der Guthaben verlangen die Börsen in der Regel nichts einzige Ausnahme ist dabei Plus500, hier werden pro Monat 10 Euro Gebühren fällig, allerdings nur so lange wie ihr Guthaben auf dem Account habt.
Worauf ist bei Kryptobörsen zu achten
Neben der Möglichkeit Kryptowährungen in Euro zu kaufen solltet ihr auch noch auf andere Punkte bei der Wahl eurer Kryptobörse achten. Wir wollen die wichtigsten Punkte hier für euch zusammenfassen.
1. Liquidität
Es ist wichtig, dass die Börse eurer Wahl über genug Handelsvolumen verfügt. Denn dadurch wird gewährleistet, dass ihr auch marktübliche Preise für eure Kryptowährungen zahlt. Denn gerade zwischen den großen Börsen gibt es genug Bots, die Arbitragemöglichkeiten (unterschiedliche Preise) zwischen den Börsen ausnutzen. Daher sind die Preisunterschiede zwischen den Exchanges auch meist äußerst gering. Bei kleineren Börsen kann dies aber anders aussehen.
Die Liquidität spielt aber auch beim Verkaufen von Kryptowährungen eine wichtige Rolle. Denn wenn ihr eine Kryptowährung an einer Börse verkaufen wollt muss es dafür auch einen Käufer geben. In der Vergangenheit gab es gerade an sehr kleinen Börsen öfter den Fall, dass bei plötzlichen Kursstürzen, bei denen viele Anleger verkaufen wollten, nicht genug Käufer gefunden werden konnten. Alle Börsen aus unserem Test haben kein Problem mit Liquidität. Das heißt sie verfügen alle über genug Liquidität, dass ihr zu jederzeit in der Lage sein solltet, eure Guthaben auch wieder zu einem guten Preis zu verkaufen.
2. Vertrauen
Wenn ihr an einer Börse handelt solltet ihr dieser auch vertrauen. Dabei geht es vor allem darum, dass ihr euch sicher sein solltet, dass eure Guthaben dort auch sicher gelagert sind. Ihr solltet auf jeden Fall immer in der Lage sein eure Guthaben von der Börse herunterzunehmen. Was auf einer Börse schief gehen kann zeigt das Beispiel von Mt. Gox. Im Jahre 2014 wurde die Börse angeblich gehacked. Die Anleger haben dabei den Großteil ihrer Krypto Guthaben, die auf der Börse gelagert waren, verloren. Bis heute ist unklar ob es sich dabei wirklich um einen Hack handelt oder ob nicht die Macher der Börse selbst dahinter stecken. Übrigens war zum Zeitpunkt des Hacks Mt. Gox der größte Bitcoin Handelsplatz der Welt. Knapp 60% des Bitcoin Handels fand damals auf Mt. Gox statt. Größe allein schützt also nicht immer vor Verlust. Auch die Insolvenz der Börse FTX in 2022 hat viele Anleger getroffen. Auch waren die eingezahlten Guthaben zunächst weg.
Sicherheit auf Kryptobörsen
Wer auf einer Kryptobörse handelt muss zunächst einmal seine Guthaben dahin transferieren (die Ausnahme sind dezentrale Exchanges, die aber noch über wenig Volumen verfügen). Es ist also wichtig, dass die Guthaben dort auch sicher aufbewahrt sind. Was die großen Börsen dabei machen ist, dass sie über 97% der Nutzer Guthaben Offline lagern (Cold Storage). Dadurch werden die Guthaben vor Hackerangriffen geschützt. Das Offline lagern von Guthaben machen eigentlich alle der getesteten Börsen. Ihr könnt euch also bei den aufgeführten Börsen recht sicher sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert sehr gering ist.
Worauf ihr allerdings auch achten solltet ist, dass niemand an eure Login Daten kommen kann. Daher würde ich euch IMMER empfehlen die 2 Faktor Authentifizierung zu aktivieren. Damit braucht ihr zum einloggen nicht nur euer Password, sondern auch noch einen zweiten Code, der euch entweder jedes mal per SMS zugeschickt wird oder den ihr mit dem Google Authenticator auf eurem Handy generieren könnt. Wer die 2-Faktor Authentifizierung nicht aktiviert hat handelt verantwortungslos.
Die Frage, die jetzt noch bleibt ist: Wo sollen die Guthaben langfristig aufbewahrt werden? Sicher ist es nicht die beste Variante eure Guthaben längerfristig auf einer Börse zu lassen, auch wenn die Börsen vieles dafür tun, dass eure Guthaben sicher sind. Mit die sicherste Aufbewahrung für Krypto Guthaben sind Hardware Wallets. Marktführer bei den Hardware Wallets ist das Unternehmen Ledger mit ihrem Ledger Nano S Plus und dem Ledger Nano X. Wer also größere Summen in Bitcoin und Co. investiert sollte auch noch die knapp 70 Euro für ein Hardware Wallet ausgeben.
IOTA auf Kryptobörsen kaufen
Eine der beliebtesten Kryptowährungen in Deutschland ist neben Bitcoin und Ethereum auch IOTA. Das mag vor allem daran liegen, dass ein Großteil des IOTA Teams in Berlin sitzt und auch die IOTA Stiftung dort ihren Sitz hat. Zu Beginn gab es aber das Problem, dass IOTA an den Börsen nur gegen Bitcoin und Ethereum gehandelt wurde nicht aber gegen Euro. Dies hat es für viele schwer gemacht IOTA zu kaufen.
Mittlerweile hat sich die Situation aber geändert und IOTA ist auch gegen Euro kaufbar. Mit die einfachste Möglichkeit IOTA zu erwerben gibt es bei Bitpanda. Ihr müsst euch dort lediglich einen Account einrichten und anschließend könnt ihr dann auch schon Euro einzahlen und damit IOTA kaufen. Auf der Plattform könnt ihr dann die erworbenen IOTA auch wieder verkaufen.
Video
Indem Video fasse ich noch einmal alles wichtige zusammen was ihr zu den Kryptobörsen wissen müsst.
Fazit
Ihr seht letztendlich gibt es viele Arten von Krypto Börsen (Exchanges). Es ist durchaus üblich, dass Anleger auch bei mehreren Börsen angemeldet sind, da nicht alle Börsen alle Coins haben. Wer allerdings nur einfach ein paar Bitcoins oder Ethereum kaufen möchte und diese einfach liegenlassen will, weil er dabei auf einen Kursanstieg hofft, der sollte es sich nicht zu kompliziert machen und zu einer Börse wie Coinbase gehen und dort seine Krypto Guthaben zu kaufen. Dieser Weg ist für Einsteiger wesentlich unkomplizierter als direkt bei einer Börse wie Binance zu handeln.