In den jüngsten Klagen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die Kryptoindustrie taucht Cardano prominent auf. Doch gegen den Vorwurf, ADA sei zulassungspflichtig, wehrt sich das Cardano Unternehmen Input Output.
Mit rund 15 Prozent Minus in der Preiskurve gehört Cardano (ADA) seit Wochenanfang zu den großen Verlierern der jüngsten Klagewelle der US-Börsenaufsicht SEC. Denn die SEC führt in den Klageschriften gegen die Kryptobörsen Binance und Coinbase jeweils Cardano als prominentes Beispiel für Altcoins an, die eigentlich Wertpapiere (Securities) darstellen würden. Deshalb sei ADA zulassungspflichtig und der Handel mit Cardano gehöre in den USA verboten, so die SEC. Das aber will Input Output, das Unternehmen hinter Cardano, nicht auf sich sitzen lassen und hat eine Stellungnahme veröffentlicht. Die Ausführungen der SEC enthalten demnach aus Sicht von Input Output “viele faktische Fehler” und man sei keineswegs gewillt, die Arbeitsweisen zu ändern.
“Unter keinen Umständen ist ADA nach den US-Aktiengesetzen ein Wertpapier”, schreibt Input Output weiter. Die SEC versuche sich an “Regulierung durch Vollstreckung”, so Input Output, und dies sei der falsche Weg. Offenbar habe die SEC nicht verstanden, wie dezentral Blockchains funktionieren – dies sei aber Voraussetzung für verantwortliche Richtlinien. Man unterstütze zwar kluge Regulierung (im Kryptosektor), welche Nutzer schütze. Diese müsse aber zugleich die “transparente und dezentralisierte Natur von Blockchains anerkennen”, so Input Output.
Gegen den Negativtrend von Cardano hat diese Stellungnahme allerdings zunächst nicht geholfen. Blockchain-Daten zeigen stark gewachsene Handelsumsätze mit ADA seit Bekanntwerden der SEC Klagen und Analysten lesen daraus insbesondere Abverkäufe von sogenannten Whales (Großinvestoren). Auf der anderen Seite zeigen die Daten von Coinglass zum Handel mit ADA Derivaten ein leichtes Übergewicht für Long Positionen, also Wetten auf steigende Kurse für Cardano. Diese Händler gehen demnach mehrheitlich nur von einer vorübergehenden Schwächephase für ADA aus.
Fazit: Cardano reiht sich ein in die Gruppe der SEC Gegner
Sofort nach der ersten SEC Klage gegen Binance am Montag hatte Cardano Gründer Charles Hoskinson per Twitter scharf reagiert und der SEC indirekt vorgeworfen, einen Kampf gegen die Freiheit anzuzetteln. Hoskinson ist gebürtiger US-Amerikaner und gehört nicht nur in seinem Heimatland zur Krypto-Prominenz. Schon früher hatte Hoskinson im Zusammenhang mit dem SEC Vorgehen gegen Ripple (XRP) die Behörde scharf kritisiert und Anfang 2023 vorsorglich ADA vor einer Regulierung verteidigt. So kommt der klare Kurs von Input Output für Cardano gegen die SEC nicht überraschend und es ist ein wichtiger US-Markteilnehmer mehr, der sich entschieden gegen die SEC wehren will.
Bis hier der gutgläubigste endlich mal erwacht um zu kapieren was hier vor sich geht ist ganz einfach in wenigen Sätzen zu beschreiben. Der Ami ist Pleite. Der Dollar faktisch tot u das hier geplant um den gläsernen Menschen daraus zu formen. Wie schreibt Klaus Schwab in seinem Buch. 2030 wirst Du nichts mehr besitzen u glücklich sein.
Lastenausgleich folgt in Kürze. Grundeinkommen u Enteignung folgt. Das einzige Geld ist Gold u Silber. Bargeld wird abgeschafft um den Kommunismus u Total Überwachung herbeizuführen. Wie war das mit den Spritzen. Sehr gesund. Die Ubersterblichkeit liegt bei 40% u das ist der Anfang. Der Untergang ist der Naivität u. der Ignoranz der Menschheit geschuldet welche immer noch dem Mainstream glauben. Pennt weiter. Der Hooton, Kalergi u Kaufmannplan wird gnadenlos weiter umgesetzt.
Wie meint das der Schwab? Sind dann alle gleich bzw. einige gleicher als gleich?
Mein Motto: Es wird keine Scheibtruhen geben
Nein, weder wird Papiergeld in der Hyperinflation mit Scheintruhen transportiert noch wird beim Becker vom Goldnugget abgerieben. Das Internet ist Atombombensicher und dezentral, kann und wird nicht abgeschafft, siehe Ukraine.
Also existieren Cryptos und Handys, beste Chancen für Bitcoin und IOTA.