IOTA erlebt bei seinen Ambitionen, in der Sparte DeFi Fuß zu fassen, einen Rückschlag. Das Projekt LendeXe mit Fokus auf Kreditgeschäften stellt seine Angebote ein. Dazu kommt harsche Kritik an der IOTA Stiftung.
Bei IOTA steckt der Wurm drin: Wieder einmal muss man erleben, wie ein Kooperationspartner aufgibt und sich beim Abschied deutliche Kritik nicht verkneift. Das DeFi-Projekt LendeXe gab per X bekannt, die Segel zu streichen. Es sei trotz großer Anstrengungen nicht gelungen, ein tragfähiges Abkommen mit der IOTA Stiftung abzuschließen, heißt es zur Begründung. Man erinnert daran, dass auch andere Partner und Projekte das IOTA Ökosystem verlassen haben. LendeXe war auf Kreditgeschäfte in der Sparte Dezentralisierte Finanzen (DeFi) spezialisiert.
Dort aber haben nach Darstellung von LendeXe der IOTA Stiftungschef Dominik Schiener und Rob Daykin (aka Kappy), Mitgründer von Nakama Labs, die Kontrolle übernommen. LendeXe war es zuletzt gelungen, fast eine Millionen US-Dollar Kapital in IOTA bei sich zu versammeln. Doch die Gebühreneinnahmen hätte einen Weiterbetrieb des Geschäftsmodells nicht erlaubt, auch technologische Unterstützung vonseiten der IOTA Stiftung habe gefehlt, schreibt LendeXe. Schon vor knapp zwei Jahren gab es massive Kritik aus der IOTA Community an Stiftungschef Schiener, der damals LendeXe in Grund und Boden verdammte und stattdessen für die Konkurrenz von Deepr Stellung nahm. Pikanterweise aber war oder ist Schiener an Deepr per Beratervertrag gebunden und soll dort auch privat 10 Millionen US-Dollar investiert haben. Über seinen X-Account bewirbt Dominik Schiener Deepr, zuletzt noch vergangene Woche.
Fachleute und Projekte drehen IOTA den Rücken zu
Schon im Juni hatte mit Soonaverse das führende IOTA NFT Projekt seine Aktivitäten eingestellt. In diesem Monat warf der erst kurz zuvor angeworbene neue IOTA Direktor für B2B („Technologische Adoption“) Christoph Strnadl das Handtuch und die IOTA Community konnte das giftige Ende seiner Männerfreundschaft mit Schiener fast live miterleben.
Im Juni hatte IOTA nach mehrfachen Verzögerungen die Ethereum Virtual Machine (EVM) freigeschaltet und sich davon geldwerte Impulse versprochen. Die aber bleiben bislang weitgehend aus und die Preiskurve von IOTA hat sich infolgedessen in der Todeszone unter 0,20 US-Dollar festgesetzt.
Fazit: IOTA rennt seinen Zielen hinterher
Schiener hatte für dieses Jahr mindestens 100 Millionen US-Dollar TVL bei der IOTA EVM als Ziel ausgerufen, aktuell sind es laut den Daten von DeFiLlama rund 7,5 Millionen US-Dollar. Auch das zweite große Ziel für 2024, ein dezentralisiertes IOTA 2.0, wird wohl verpasst, denn von Schiener und der Stiftung gibt es dazu weder einen aktualisierten Zeitplan noch Fortschrittsberichte. Der für IOTA 2.0 mitverantwortliche Starentwickler Hans Moog wurde schon seit Mai durch eine Schweigevereinbarung kaltgestellt. So präsentiert sich IOTA vor dem Jahresendspurt als ein ehemals erfolgreicher Altcoin, dem realistische Perspektiven ebenso fehlen wie ein Klima und Basis, welche für externe Partner attraktiv wirken könnten. Wie Schiener hier das Ruder für IOTA noch einmal herumreißen will, bleibt sein Geheimnis.
Ich habe das Gefühl Sie haben ein persönliches Thema mit IOTA. Es ist gut, wenn schlechte Dinge auch mal auf den Tisch kommen, aber ich glaube, Sie sollten aufgrund Ihrer persönlichen Befangenheit lieber über andere Projekte berichten. Man liest Ihre persönliche Abneigung in jedem Artikel heraus und das kommt sehr unseriös. Ich hoffe, Sie ziehen für sich einfach einen Schlussstrich. Nichts für ungut.
Ich finde er hat es genau auf den Punkt gebracht. Besser hätte man es nicht darstellen können. schirner hat iota gegen die Wand gefahren…
Ich denke man ist aktuell auf einem guten Weg. Transaktionen funktionieren superschnell und es macht spaß das DAG zu nutzen. IOTA macht gegen alle Widrigkeiten immer weiter und das macht sich irgendwann auch bezahlt, da bin ich mir sicher. Es gibt ja immer noch einige Projekte mit Potential wie die Kooperation mit Eviden, EBSI oder TLIP. Das es mit 2.0 so lange dauert ist denke ich einfach der höheren Komplexität geschuldet. Immerhin hat man den einen Koordinator durch mehrere ersetzt. Und bis 2.0 rauskommt sind mir Universitäten und Unternehmen als Validatoren lieber als Miningpools (nur meine Meinung, Miningpools sind auch cool 🙂 ). Womit man sich wirklich geschadet hat ist mit der Kommunikation, welche der Community gegenüber manchmal immer noch nicht gut genug ist. Ich denke man hat sich in der Vergangenheit leider viel zu viele Feinde gemacht. Aber D.Schiener wird oft dargestellt wie ein Betrüger, obwohl er viel Arbeit in das Projekt steckt. IOTA ist doch kein Exit-Scam, so wird es aber dargestellt. Man versucht etwas neues zu entwickeln und nicht einfach etwas bestehendes zu kopieren, dass ist doch viel besser als irgendein Memecoin (macht vielen Spaß, also auch gut). Ich denke IOTA ist noch nicht gegen die Wand gefahren. Ein Vorteil gegenüber manch anderem Coin ist denke ich die Erfahrung in Zusammenarbeit mit Unternehmen, vielleicht können RWAs IOTA ja wieder nach oben bringen. Früher war die Community sehr unfreundlich anderen Projekten gegenüber. Ich habe den Eindruck, dass hat sich geändert und man ist offen und freundlich anderen gegenüber. So hat auch Schiener kommuniziert, dass man sich mit anderen Projekten austauschen will um die gesamte Krypto Welt an sich voranzubringen. Die Krypto Welt tickt wahnsinnig schnell, da ist es nicht so schlimm wenn ein Projekt mal scheitert oder auf Eis liegt. Ich war ein riesen FAN von der STM Kooperation. Davon hört man leider nichts mehr. Vielleicht war das Protokoll einfach noch zu unbeständig und damit zu wartungsintensiv. Egal, Kopf hoch und weitermachen.
Sie haben das Gefühl…
Sie glauben …
Also, ich lese hier nur ihre Gefühle und persönliche Abneigung, völlig Faktenfrei.
Nichts für ungut.
Die wenigsten haben in den Code geschaut. Das werde ich vielleicht mal in Angriff nehmen. Ich nehme mir nicht raus alles zu wissen, deshalb meine vorsichtige Ausdrucksweise. Mein Problem mit dem Artikel ist, dass es mir den Eindruck macht, dass hier nicht mehr wissen vorhanden ist, es aber so verkauft wird.
@Milan, das ist schon lange so. Einige springen auch immer wieder darauf an. Block Builders hat auch selten genaue Quellen hinterlegt, denn wenn du auf dem LENDEX X Account schaust, steht da lediglich dass der Dienst eingestellt wird und nicht mehr dazu. Dementsprechend kann das jeder x beliebige Grund sein, aber für den guten Herrn ist das direkt wieder Schiener und einige Leser springen drauf auf 🙂 Armer Kerl!
Alle Iota Beiträge sind persönlich und subjektiv geschrieben vom guten Herrn Fiedler.
Nö. Fiedler schreibt objektiv. Ich schreibe objektiv und persönlich.
Meine lieben Freunde, wir dürfen bei dieser Diskussion eines nicht vergessen:
FAKTEN
Ok. Ich weiss, das liegt nicht im Trend, a vogue ist es eine Meinung zu haben, eine geschmacksorientierte Meinung.
Völlig ohne Fakten. Egal ob Katzen gegessen werden oder Schlimmeres. Aber die Wahrheit ist so weiss wie Schnee, natürlich gibt es unterschiedliche Perpektiven, doch es ist, was es ist. Da hilft kein wunschdenken, schönreden oder wegschauen.
Also, nehmt die Fakten her und bildet euch eine Meinung. Kryptotechnologie ist kein Fussballmatch wo man einfach ein Fan einer Seite ist.
Ja, ist mir schon aufgefallen. Man sollte dennoch versuchen herauszufinden was der Grund dafür ist, dass hier nur das negative beleuchtet wird.
Zu Schiener. Ich finde so eine Hexenjagd nicht gut. Warum soll er denn ins Gefängnis?
Schiener wird als Betrüger dargestellt, obwohl er viel Arbeit reingesteckt hat?
Danke für die wichtige Info, ich habe sie an die USA weitergeleitet und sie lassen Sam Bankam-Fried frei, er hat auch wirklich viel Arbeit reingesteckt!
p.s. Faule Betrüger sind sowieso das letzte
Aber wo ist das Verbrechen? Ich habe investiert und verloren. Aber das Risiko bei Krypto muss einem doch bekannt sein? Schiener ist noch da und versucht es rumzureißen, wo ist das Problem?
Wenn er IOTA schlecht führt ist das kein Verbrechen. Man sperrt doch niemanden ein weil er im Job Fehler macht. Es ist immer einfach zu glaube. man kann alles besser machen, aber die Welt ist nicht nur schwarz und weiß und einfache Lösungen für komplexe Probleme gibt es leider nicht.
Der kritische Punkt ist die deutsche Stiftung selbst. Es gilt deutsches Recht, da gibt es besondere Auflagen für eine Stiftung. Also, wenn diese Token herausgeben und den maximalen Bestand wiederholt garantieren ist das ein verbindliches Versprechen. Einfach erklärt: Sollten der Tokenbestand einfach verdoppelt werden und die neuen Token werden von der Stiftung behalten sind doch unsere nur nich die Hälfte wert, oder?
Das muss sich die deutsche und europäische Finanzmarktaufsicht genauer anschauen.
Technisch sind die Zusagen und Versprechen eine Farce. Mir fällt einfach nur Wirecard als Vergleich ein, die waren sogar mehr als die Deutsche Bank Wert und die Technik wurde hoch gelobt, genauso wie FTX und Wirecard.
Definitiv war mit der Ankündigung des Coordicide mit Shimmer als Testnetz der Endpunkt bei der Glaubwürdigkeit erreicht. Es wurde als Testnetzwerk für das fertige, dezentrale IOTA angepriesen. Es sollte auch schon Smart Contracts haben welche mit Assembly abgewickelt werden. Damit die IOTA Token nicht verkauft werden wurde das Staking eingeführt. Also habe ich meine Token gehalten und Assembly kassiert, doch dann:
Etschebetsch, reingefallen. Hihihi, April, April, war ja nur ein Schmäh….
Also, was geschah:
Shimmer war kein dezentrales IOTA welches Mana generierte. Assembly wurde schlichtweg gelöscht und alle paar Wochen werden ein paar IOTA verschenkt. Gleichzeitig wurde der Tokenbestand um 65% ? erhöht. Allerdings kommt das der IF und deren „Partner“ zugute. Cool.
Also, ehrlich, wenn ich dann so saloppes, allgemeines blabla: IOTA wird das schon machen, die sind so supa, sei nicht so negativ, iota 2.0 ist gleich fertig höre
Werde ich schweinesauer !
Fazit:
SCHAUT EUCH JETZT DIE TECHNIK VON SEI UND SUI AN UND DIE KURSE AN !
Wo sind die tollen Projekte von Bosch (ach ja, die haben ja FET) oder DELL. Es gibt immer wieder nur Ankündigungen von neuen Projekten, manche wurden bereits vor Jahren als neu angekündigt.
Was solls, wo man singt, da lass dich nieder, denn gute Menschen singen immer wieder:
„Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Schiener aus Tirol“
Wenn er IOTA schlecht führt ist das kein Verbrechen. Man sperrt doch niemanden ein weil er im Job Fehler macht. Es ist immer einfach zu glaube. man kann alles besser machen, aber die Welt ist nicht nur schwarz und weiß und einfache Lösungen für komplexe Probleme gibt es leider nicht.
Lieber Milan,
danke für deine Hinweise, da fällt mir doch glatt ein IOTA Witz ein:
Wie definiert IOTA Fortschritt und Weiterentwicklung?
Jedes Jahr ein zusätzlicher Server.
Proof of server ist doch spitze 🙂
Lachen ist immer gut. Ich würde keinen Witz auf Deine Kosten machen. 🙂
Das war ein Witz über IOTA, ich möchte das ganz klar zum Ausdruck bringen.
Allerdings verstehst du die wichtigsten grundsätzlichen Fakten nicht.
1. Dezentralität
Ist in vielerlei Hinsicht von enormer Bedeutung, gerade das Konzept IOTA ist in Bezug auf dezentralität mit dem Internet selbst vergleichbar. Kannst du dir das Internet mit einem zentralen Server vorstellen? Oder zwei?
2. Konsensmechanismus
Ist der Kernel, sozusagen der Motor. Existiert immer noch nicht, sie habe. es nicht geschafft.
Zwischenzeitlich gibt es eine Vielzahl an hervorragenden Kryptonetzwerken mit funktionierenden Konsensmechanismen.
3. Codequalität
Da hat tatsächlich Hans Moog mit der Neucodierung in RUST hervorragende Arbeit geleistet.
Doch er hat es nicht geschafft IOTA zum Laufen zu bringen.
4. Eindruck machen
Es ist egal wer welchen Eindruck macht. Relevant ist einzig und allein die IF und die versprochene und existierende Technik. Ich sehe kein fertiges, funktionierendes IOTA Netzwerk sondern nur eine verlogenes Blendwerk von IOTA 2.0, wer soll so einen Schwachsinn ernst nehmen?
@Bernd, dann schick doch mal ein paar Quellen zu deinen und seinen Angaben. Fiedler schafft das ja leider nicht.
Beispiel Lendex, strnadl etc. immer wieder in den Wald reinrufen und das Ganze unter dem Reiter IOTA News interessant ist es auch, dass sich Menschen die IOTA hassen oder lächerlich finden immer wieder in den Kommentaren melden und scheinbar doch gerne mit IOTA zu tun haben und teilweise so agiert wird als hätten sie eine Rechnung offen
Des Kaisers neue Kleider
IOTA ist NACKT. Es existiert kein dezentraler Konsensmechanismus.
Was soll dann der DeFi Quatsch, den DeFi heisst Decentralized Finance.
Lendex und strnadl? Ehrlich, die kenn ich gar nicht, völlig belanglos. Kann man das essen?
Blunzn. Das einzige was zählt ist ein funktionierendes Netzwerk.
Ich brauche dir keine Quellen für das technische Totalversagen von IOTA zu senden.
Meine Quellen:
Jasmy, SUI, SEI, SOLANA, FET, MANTRA
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Ich habe mir die Mühe gemacht und konkret die Fakten gesammelt und das faszinierende DAG Model zwischen IOTA und SUI verglichen.
Zusammenfassung warum das neue Sui DAG-Modell funktioniert und das alte IOTA-Modell gescheitert ist:
IOTA’s DAG-Modell und seine Herausforderungen
Der Tangle von IOTA
IOTA führte mit dem “Tangle” eine DAG-Struktur ein, bei der jede neue Transaktion zwei vorherige Transaktionen validieren muss. Die Idee war, ein skalierbares, gebührenfreies Netzwerk für das Internet der Dinge (IoT) zu schaffen, das mit zunehmender Nutzeraktivität effizienter wird.
Probleme im IOTA-Modell
Bei geringer Nutzeraktivität sinkt die Sicherheit und Effizienz, da weniger Transaktionen zur Validierung vorhanden sind. Um Sicherheitsprobleme zu vermeiden, implementierte IOTA einen zentralen “Coordinator”, der das Netzwerk stabilisieren sollte. Dies führte jedoch zu einer teilweisen Zentralisierung, was dem Prinzip eines dezentralen Netzwerks widerspricht.
Transaktionen wurden probabilistisch bestätigt, was Unsicherheiten hinsichtlich ihrer endgültigen Gültigkeit schuf. Bei geringer Netzwerkaktivität war das Netzwerk anfälliger für Angriffe wie Double-Spending.
Scheitern des IOTA-Modells
Zentralisierung durch den Coordinator: Die Notwendigkeit eines zentralen Elements untergrub das Vertrauen in die Dezentralität des Netzwerks.
Skalierbarkeitsprobleme: Trotz theoretischer Vorteile konnte das Netzwerk in der Praxis nicht die erwartete Leistung erbringen.
Verzögerte Weiterentwicklung: Die langsame Umsetzung von Lösungen wie “Coordicide” zur Entfernung des Coordinators führte zu weiteren Vertrauensverlusten.
Sui’s DAG-Modell und sein Erfolg
Innovativer Ansatz mit Narwhal und Tusk:
Narwhal (DAG-basierter Mempool): Organisiert Transaktionen in einer DAG-Struktur, um Datenverfügbarkeit sicherzustellen und die Entkopplung von Daten und Konsens zu ermöglichen.
Tusk (BFT-Konsensprotokoll): Ein effizientes Konsensprotokoll, das Byzantine Fault Tolerance (BFT) gewährleistet und schnelle, endgültige Transaktionsbestätigungen ermöglicht.
Vorteile des Sui-Modells:
Klare Transaktionsreihenfolge: Durch Tusk wird eine eindeutige und endgültige Reihenfolge der Transaktionen sichergestellt, was Konflikte verhindert.
Hohe Skalierbarkeit und Geschwindigkeit: Die Kombination aus Narwhal und Tusk ermöglicht parallele Verarbeitung von Transaktionen mit hohem Durchsatz.
Robuste Dezentralisierung: Keine Abhängigkeit von zentralen Koordinatoren oder speziellen Knoten; das Netzwerk bleibt auch bei Ausfällen oder bösartigen Knoten stabil.
Effiziente Ressourcennutzung: Optimierte Verarbeitung führt zu niedrigen Latenzzeiten und effektiver Nutzung von Netzwerkressourcen.
Lösung der DAG-Herausforderungen:
Byzantine Fault Tolerance: Sui’s BFT-Konsens schützt das Netzwerk selbst bei bis zu einem Drittel fehlerhafter oder böswilliger Knoten.
Entkopplung von Daten und Konsens: Ermöglicht effiziente Datenverteilung ohne Beeinträchtigung des Konsensprozesses.
Schnelle Finalität: Transaktionen werden nahezu sofort endgültig bestätigt, was Vertrauen und Sicherheit erhöht.
Schlüsselunterschiede zwischen Sui und IOTA
Konsensmechanismus
IOTA verliess sich auf Nutzeraktivität und einen zentralen Coordinator für die Konsensbildung.
SUU nutzt ein robustes BFT-Konsensprotokoll ohne zentrale Instanzen.
Dezentralisierung
IOTA ist teilweise zentralisiert durch den Coordinator.
SUI ist vollständig dezentralisiert mit hoher Fehlertoleranz.
Skalierbarkeit und Leistung
IOTA ist theoretisch skalierbar, aber praktisch begrenzt durch geringe Nutzeraktivität und Sicherheitsbedenken.
SUI hat Skalierbarkeit und Leistung durch parallele Verarbeitung und effiziente Protokolle.
Sicherheit
IOTA ist anfällig bei geringer Aktivität; Abhängigkeit vom Coordinator.
SUI hat hohe Sicherheit durch BFT-Konsens und schnelle Finalität.
Fazit
Das neue Sui DAG-Modell funktioniert erfolgreich, weil es die Herausforderungen von DAG-Strukturen durch innovative Technologien wie Narwhal und Tusk meistert. Es kombiniert effiziente Datenverarbeitung mit robusten Konsensmechanismen, um ein schnelles, sicheres und vollständig dezentralisiertes Netzwerk bereitzustellen.
Im Gegensatz dazu scheiterte das alte IOTA-Modell in der Praxis an seiner Abhängigkeit von hoher Nutzeraktivität und der Notwendigkeit eines zentralen Coordinators, was zu Zentralisierungsproblemen und Sicherheitsrisiken führte. Die mangelnde Finalität und die praktischen Schwierigkeiten bei der Skalierung verhinderten, dass IOTA seine theoretischen Vorteile vollständig realisieren konnte.
Durch das Verständnis dieser Unterschiede wird klar, warum Sui’s Ansatz erfolgreicher ist und die Probleme löst, mit denen IOTA konfrontiert war.