In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie die Kryptobörse KuCoin funktioniert. Außerdem klären wir in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, was es bei Anmeldung & Co. alles zu beachten gilt. Wenn ihr euch mit unserem Link bei KuCoin anmeldet bekommt ihr dabei eine Mystery Box im Wert von bis zu 500 US Dollar Gratis dazu.
Gegründet wurde KuCoin von Michael Gan und Eric Tang. Beide arbeiteten zuvor bei Alibabas Ant Financial. Letztendlich live gegangen ist KuCoin im August 20217. Im Laufe der Jahre konnte die Börse über 180 Millionen US Dollar an Venture Capital einsammeln von vielen namenhaften Investoren.
Heute zählt KuCoin zu den 5 größten Börsen weltweit. Mittlerweile nutzen über 20 Millionen Nutzer die Plattform. Für deutsche Nutzer ist KuCoin vor allem daher interessant, da sie auf der Plattform, anders als bei Binance, auch weiterhin Futures (Derivate) handeln können. Dies ist darüber hinaus auch mit einem Hebel möglich.
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Neben dem Spot und Futures Handel hat sich die Plattform in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es zum Beispiel mit KuCoin Earn eine weitere Möglichkeit dort mit euren Kryptowährungen Geld zu verdienen. Ihr könnt sie dabei etwa anlegen oder auch staken.
Darüber hinaus gibt es auch viele Trading Bots auf der Plattform, die ihr kostenfrei nutzen könnt. Auch ein Bereich zum Handeln von NFTs wurde mittlerweile geschaffen. Vom Angebot her ist KuCoin daher ebenso gut bestückt wie Binance. Mit dem einzigen Unterschied, dass ihr hier als deutsche auch alle Angebote nutzen könnt (z.B. Futures Handel).
KuCoin zeichnet sich auch dadurch aus, dass über 750 Coins auf der Plattform gehandelt werden. Damit hat KuCoin fast doppelt soviel Coins wie etwa Binance. Ebenfalls für KuCoin spricht, dass ihr die Plattform in der deutschen Sprache nutzen könnt. Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen aber in den Seychellen. Trotzdem sitzt Großteil des Teams weltweit verteilt.
Um bei KuCoin Kryptowährungen kaufen oder mit Futures handeln zu können, müsst ihr euch zunächst ein Konto anlegen. Erfreulicherweise geht die Registrierung äußerst leicht von der Hand. Ihr müsst lediglich eine E-Mail angeben sowie ein Passwort festlegen. Im Anschluss erhaltet ihr eine Registrierungsmail, mit der ihr eure email Adresse bestätigt. Anschließend habt ihr auch schon Zugang zur Plattform.
Nun könnt ihr bereits Kryptowährungen kaufen (mehr als 750 stehen zur Auswahl). Je nachdem, für welche Zahlungsmethode ihr euch entscheidet, ist es davor noch notwendig, die Identität zu verifizieren. Der Anbieter führt euch sicher durch diesen Prozess, sodass ihr im Grunde nichts falsch machen könnt.
Wie KuCoin funktioniert zeigen wir euch auch noch einmal in diesem Video.
Wer bei KuCoin handeln möchte muss sich nicht zwangsläufig verifizieren. Die größte Einschränkung ohne Verifizierung bei KuCoin ist, dass ihr nur Kryptowährungen im Wert von bis zu 1 Bitcoin abheben könnt am Tag. Wer also beispielsweise 2 Bitcoin abheben möchte muss dies über zwei Tage hinweg tun. Für die meisten Nutzer wird diese Beschränkung aber ausreichend sein. Ohne Verifizierung sind auch Ein- und Auszahlungen von Fiat Währungen wie Euro nicht möglich. Ihr könnt aber ganz normal Kryptowährungen Ein- und Auszahlen.
Ein weiterer Nachteil ohne Verifizierung ist, dass niemand Zugang zu eurem Account bekommt falls euch etwas passiert. Wer sich doch verifizieren möchte für den gibt es zwei Stufen. Diese sind wie folgt:
KYC1: Für Level 1 müsst ihr lediglich euren Namen, euer Land und eure Ausweisnummer angeben. Anschließend werdet ihr auch schon für das Level verifiziert. Auch hier könnt ihr nur maximal 1 Bitcoin am Tag abheben. Allerdings könnt ihr jetzt schon auf dem P2P Marktplatz bei KuCoin bis zu 2.000 USDT handeln.
KYC2: Für Level 2 müsst ihr sowohl euren Ausweis hochladen als auch ein Selfie von euch machen. Anschließend werdet ihr in der Regel innerhalb von ein paar Minuten verifiziert. Jetzt könnt ihr Kryptowährungen im Wert von bis zu 200 Bitcoin am Tag abheben. Außerdem könnt ihr auf dem P2P Marktplatz Kryptowährungen bis zu 500.000 USDT handeln.
Anders als bei anderen Kryptobörsen wie Binance oder ByBit könnt ihr bei KuCoin die Sprache auch auf deutsch umstellen. Damit wird dann die komplette Seite auf deutsch dargestellt. Um dies zu tun müsst ihr lediglich oben rechts im Menü auf den Globus klicken.
Wer Einzahlungen oder Auszahlungen bei KuCoin machen möchte kann dies aktuell nur in Kryptowährungen tun. Ihr könnt dabei alle der über 750 Kryptowährungen die auf KuCoin gehandelt werden einzahlen oder auszahlen.
In der Vergangenheit war es auch schon möglich Euro einzuzahlen entweder per SEPA Überweisung oder per Kreditkarte. Für die Kreditkarteneinzahlung wollte KuCoin aber 3,8% gebühren. Die Einzahlungen in Euro sind derzeit pausiert. Dies hängt damit zusammen, dass KuCoin hier aktuell einen neuen Anbieter sucht.
Ihr könnt aktuell also nur Kryptowährungen einzahlen. Die Einzahlungen von Kryptowährungen sind dann natürlich kostenlos. Wer seine Guthaben von der Börse abheben möchte kann dies auch per Kryptowährungen tun. Die Gebühren dafür entsprechen dabei etwa den jeweiligen Netzwerkgebühren der einzelnen Blockchains. Also etwa soviel wie ihr auch für eine einzelne Traktion zahlen würdet auf der Blockchain.
Wir nutzen KuCoin vor allem zum Futures Handel und Grid Trading. Darüber hinaus haben wir dann auch noch ein Coinbase Konto wo wir Euro Einzahlungen machen (sind dort kostenlos). Diese tauschen wir dann zum Beispiel in Ethereum und schicken sie dann anschließend von Coinbase zu KuCoin. Wenn wir Gewinne abheben wollen von KuCoin schicken wir die jeweilige Kryptowährung wieder zu Coinbase und zahlen sind uns von da auf unser Bankkonto aus (Kosten 0,15€). Das ist sicher die beste Möglichkeit Guthaben zu verwalten wenn man viel KuCoin nutzt und auch Zugang zu Euro braucht.
Wer eine Kryptowährung bei der Börse KuCoin kaufen möchte muss dabei das sogenannte Spot Trading nutzen.
Immer wieder gibt es Bonus Aktionen bei KuCoin. Ihr könnt dazu zum Beispiel den folgenden Empfehlungscode nutzen: 86KvvH
Aktuell gibt es dabei zum Beispiel eine Mystery Box im Wert von bis zu 500 US Dollar zu gewinnen.
Wir nutzen KuCoin schon seit Jahren und sind sehr zufrieden mit der Plattform. Wer sich in den App Stores umschaut sieht, dass die App fast durchweg mit 4,5 von 5 Sternen bewertet ist. Also auch andere Nutzer haben bisher meistens positive Erfahrungen mit KuCoin gemacht. Nicht umsonst hat sich die Plattform über all die Jahre als eine der größten Börsen etabliert.
Seit 2017 gab es bei KuCoin auch keinen Vorfall bei dem Anleger etwa durch einen Hackerangriff Geld verloren haben. Es ist also davon auszugehen, dass die Plattform auch sehr sicher ist. Wenn man etwas kritisieren kann dann vor allem, dass die Angebotspalette bei KuCoin mittlerweile sehr umfangreich ist und es dadurch für Einsteiger schwierig wird sich zu recht zu finden. Gerade wer sich neu mit Kryptowährungen beschäftigt wird zunächst einmal von KuCoin überwältigt sein. Ein weiterer Kritikpunkt ist die fehlende Möglichkeit Euro einzuzahlen. Aber dieses Problem sollte mittelfristig wieder gelöst werden.
Alles zusammengefasst können wir also KuCoin durchaus empfehlen, da die Plattform sehr viele Coins hat, lange existiert und Anlegern viele Möglichkeiten bietet.
Das Angebot von KuCoin umfasst eine Vielzahl an Digitalwährungen. Über 750 Kryptowährungen wie etwa Bitcoin, Ethereum, IOTA könnt ihr aktuell bei KuCoin handeln. Darüber hinaus habt ihr auch viele weitere Möglichkeiten:
Der Support von KuCoin ist leider nur in englischer Sprache verfügbar. Darüber hinaus gibt es aber einen großen FAQ Bereich, der auch viele Fragen auf deutsch beantwortet.
Wenn eure Frage dort nicht beantwortet wird habt ihr die Möglichkeit ein Support Ticket an KuCoin zu schicken. Dazu klickt ihr auf den Support Seiten auf “Submit a request”. Die Anfrage müsst ihr aber leider in englischer Sprache formulieren. Tools wie DeepL können euch dabei helfen.
Zunächst sei gesagt, dass es bei KuCoin seit 2017 keine nennenswerten Vorfälle gab. Anleger haben also dort bisher nie Geld verloren auf Grund von Hackerangriffen oder ähnlichen Ereignissen. Grundsätzlich arbeitet KuCoin, wie alle anderen Börsen auch mit einem Cold und Hot Wallet System. In den Hot Wallets, die dabei mit der Börse und dem Internet verbunden sind lagern nur circa 1-2% aller Kundenguthaben. Der Rest wird in sogenannten Cold Wallets verwaltet, die nicht mit dem Internet verbunden sind.
Ihr könnt also eure Guthaben auch problemlose auf der Börse lassen. Ihr solltet dazu aber eines der zahlreichen weiteren Sicherheitsfeatures aktivieren. Hierzu zählen unter anderem:
Im Vergleich zu etwa Binance dürfen deutsche Nutzer auf KuCoin noch Futures (Derivate) handeln. Das bedeutet ihr könnt bei Futures Handel nicht nur auf einen steigenden Kurs, sondern auch auf einen fallenden Kurs setzen. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit mit einem Hebel zu handeln. Dieser beträgt bei KuCoin maximal 1×100. Das heißt mit 1,000 US Dollar Einsatz könnt ihr einen Position im Wert von 100,000 US Dollar eröffnen. Dies ist allerdings nicht empfehlenswert denn ihr werdet dabei liquidiert werden wenn der Kurs nur 1% gegen euch läuft. Wir empfehlen euch also beim Futures Handel keinen höheren Hebel als 1×3 zu verwenden.
Die Oberfläche zum Futures Handel sieht bei KuCoin fast genauso aus wie die Oberfläche zum Spot Handel. Der größte Unterschied dabei ist allerdings, dass hier beim Futures Handel nur einen Vertrag auf den Preis der jeweiligen Kryptowährung handelt. Darüber hinaus gibt es eine sogenannte Funding Rate. diese wird euch über dem Preis Chart angezeigt. Die Funding Rate wird genutzt um auszugleichen, dass manchmal mehr Nutzer long als short sind oder andersrum. Funding wird dabei alle 8 Stunden fällig. Aber nur wenn ihr zu diesem Zeitpunkt in einer Position seid.
In unserem Beispiel oben ist die Funding Rate positiv. Das bedeutet aktuell sind dort mehr Trader long als short. Ihr zahlt also alle 8 Stunden 0,01% auf eure Position. Wenn ihr short seid bekommt ihr diese 0,01%. Wichtig zu wissen ist noch, dass die Funding rate natürlich auch negative sein kann. Dann bekommt ihr Geld wenn ihr long seid.
Eine Order könnt ihr entweder als Market Order, die sofort ausgeführt wird, oder als Limit order platzieren. Diese wird erst ausgeführt wenn der gewünschte Preis erreicht wird. Unter Positions seht ihr ob eure Position im Plus ist oder aktuell im Verlust. Alles wichtige fassen wir euch auch noch einmal in dem Video zusammen.
Wenn ihr ein KuCoin Konto habt, dann habt ihr auch die Möglichkeit 5 unterschiedliche Arten von Bots bei KuCoin zu nutzen. Diese sind schon auf der Plattform installiert und ihr müsst sie nur noch für euch konfigurieren um sie zu nutzen. Wie die einzelnen Bots funktionieren wollen wir euch hier erklären.
DCA Bot: Die Abkürzung steht dabei für Dollar Cost Average (DCA). Im Prinzip macht der Bot nichts anderes als in einem von euch vorher festgelegten Abstand (Stunden, Tage, Wochen) eine von euch gewünschte Kryptowährung zu kaufen. Ihr könnt also beispielsweise einstellen, dass jede Woche für einen bestimmten Betrag Bitcoin gekauft werden sollen. Darüber hinaus könnt ihr noch ein Profit Target einstellen, dass bedeutet eure Position wird wieder verkauft wenn ein bestimmter Gewinn realisiert ist (z.B. 10%). Da KuCoin keine TWAP Orders hat könnt ihr den Bot auch für TWAP Orders nutzen. Die Idee von DCA ist, dass niemand einen genauen Tiefpunkt treffen kann mit seinen Käufen. Die häufigen Käufe sollen euch dadurch einen guten Durchschnittspreis geben.
Smart Rebalance: Der Name lässt es hierbei schon erahnen. Mit diesem Bot könnt ihr euch ein Portfolio an Coins zusammenstellen. Die Rebalance Funktion sorgt dann dafür, dass kein Coin in eurem Portfolio einen zu großen Anteil ausmacht. Ihr vermeidet dadurch also ein “Klumpenrisiko” durch eine bestimmte Kryptowährung. Der Smart Rebalance Bot ist am ehesten mit einem ETF (z.B. bei Aktien) vergleichbar. Neben der Möglichkeit selbst ein Portfolio zusammenzustellen könnt ihr auch ein vordefinierter Portfolio auswählen. Zu den bereits existierenden Portfolios zählen etwa Polkadot Ecosystem, GameFi Revolution, Kryptobörsen Coins und viele weitere.
Spot Grid: Grid Bots eigenen sich am meisten dafür wenn der Preis einer bestimmten Kryptowährung lange in einer vordefinierten Preisspanne gehandelt wird. Je länger dies passiert um so mehr Gewinn könnt ihr mit einem Grid Bot machen. Der Grid Bot kauft dabei automatisch am unteren Ende der Preisspanne und verkauft automatisch in der oberen Hälfte der Preisspanne.
Wichtig beim Spot Grid Bot zu wissen ist, dass ihr immer am besten am unteren Ende der Preisspanne einsteigt. So macht ihr mehr Gewinn als wenn ihr den Bot am oberen Ende eurer vorher definierten Preisspanne startet. Was die Preisspannen angeht so könnt ihr diese selbst auswählen oder ihr lasst sie automatisch von KuCoin auswählen (beides funktioniert gut). Beachtet bitte, dass der Preis der jeweiligen Kryptowährung schon einige Wochen in der vorher definierten Preisspanne bleiben sollte für einen guten Gewinn.
Futures Grid: Während ihr beim Spot Grid Bot vor allem darauf angewiesen seid, dass der Preis in einer bestimmten Preisspanne bleibt oder steigt ist dies mit dem Futures Grid Bot nicht zwangsläufig notwendig. Im Gegensatz zum Spot Handel könnt ihr nämlich beim Futures Handel auch Shorten (auf fallende Preise setzen). Ihr müsst also festlegen ob ihr glaubt, dass der Preis langfristig fällt (Short) oder steigt (Long). Wenn ihr zum Beispiel glaubt, dass der Preis langfristig fällt wird der Grid Bot vor allem Short Orders eröffnen und versuchen sie zu füllen. Wenn ihr Long seid werden es vor allem Kauforders sein, die der Bot versucht zu füllen.
Infinity Grid Bot: Dieser Bot ist ähnlich wie der Spot Grid Bot. Allerdings gibt es hierbei keine festgelegte Preisspanne. Das heißt ihr seid nicht darauf angewiesen, dass der Preis in einem bestimmten Level bleibt. Dies ist möglich da beim Infinity Grid Bot die Abstände in Prozent gehandelt werden. Im Gegensatz dazu gibt es beim Spot Trading einen festgelegten Abstand zwischen den Grids abhängig vom Preis der jeweiligen Kryptowährung (zum Beispiel 10 USDT zwischen den Grids). Tendenziell macht ihr beim Infinity Grid Bot weniger Gewinn als bei den anderen Bots da es weniger Grids gibt. Dafür seid ihr aber nicht auf die vorher festgelegte Preisspanne angewiesen.
Video: Alles wichtige zu den KuCoin Trading Bots erfahrt ihr auch noch einmal in dem nachfolgenden Video.
Die Gebühren von KuCoin sind recht einfach erklärt, da ihr fast nur für das eigentliche Handeln (Trading) Gebühren zahlt. Einzahlungen bei KuCoin sind kostenfrei. Für Auszahlungen wird zwar eine Gebühr berechnet, diese ist aber in der Regel immer nur etwa so hoch wie eine normale Transaktion in dem jeweiligen Netzwerk kosten würde.
Wenn ihr noch KCS (KuCoin Token) besitzt könnt ihr noch einmal 20% auf die Gebühren sparen. Die KCS müsst ihr dafür lediglich in eurem normalen Wallet haben. anschließend müsst ihr in eurem Nutzerprofil noch aktivieren, das Gebühren per KCS bezahlt werden sollen.
Bei den Gebühren wird unterschieden zwischen Maker und Taker Gebühren. Maker Gebühren zahlt ihr dabei wenn ihr eine Limit Order einstellt, die nicht sofort ausgeführt wird, sondern erst einmal ins Orderbuch geschrieben wird bis der jeweilige Preis erreicht ist. die Maker Gebühren sind häufig geringer als die Taker Gebühren, da ihr der Börse durch die offene Order Liquidität bietet. Die Taker Gebühr zahlt ihr wenn ihr eine Market Order ausführt. Da diese Order sofort ausgeführt wird nimmt sie Liquidität aus dem Orderbucht und hat daher meist eine höhere Gebühr.
Nachfolgend seht ihr die Gebühren für den Spot Handel bei KuCoin. Wer dort also eine Kryptowährung kauft oder verkauft zahlt in der untersten Stufe 0,1% von der Kaufsumme als Gebühr. Wenn die Gebühr mit KCS bezahlt wird sind es nur 0,08%. Die Gebühren werden noch einmal geringer wenn sich euer Handelsvolumen auf die letzten 30 Tage gesehen erhöht. Je mehr ihr also handelt um so günstiger wird es.
Neben den Spot Gebühren gibt es noch einmal unterschiedliche Gebühren für den Futures Handel. Diese sind in der Regel etwas günstiger als beim Spot Handel. Bei den Futures erwerbt ihr aber in dem Sinne auch keine Kryptowährung, sondern handelt nur einen Vertrag auf dem Preis einer bestimmten Kryptowährung.
Auch bei den Futures wird wieder unterschieden zwischen einer Maker Gebühr (Limit Order) und einer Taker Gebühr (Market Order). Die Maker Gebühr liegt dabei bei 0,02% und die Taker Gebühr bei 0,06%. Es lohnt sich also durchaus eine Limit order einzustellen (wichtig: diese darf nicht sofort gefüllt werden, sonst wird auch die höhere Gebühr fällig).
KuCoin ist durchaus eine interessante Börse für viele Anleger. Denn neben dem reinen Kaufen von Kryptowährungen könnt ihr hier auch Kryptowährungen anlegen und Zinsen dafür erhalten. Darüber hinaus erlaubt es euch KuCoin, anders als etwa Binance, auf der Plattform auch Futures (Derivate) zu handeln. Wer also aktiv Kryptowährungen handeln möchte der sollte sich KuCoin durchaus anschauen. Neben dem Futures Handel habt ihr hier auch die Möglichkeit verschiedene Bots rufen zu lassen. Wir können euch also KuCoin als Handelsplattform durchaus empfehlen.
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