Über 11 Milliarden US-Dollar sind bereits in Bitcoin-ETFs geflossen – Experten erwarten weitere 220 Milliarden US-Dollar in nächsten 3 Jahren

Die Zulassung der Bitcoin-ETFs in den USA hat viel Geld in den Markt gespült – dies soll jedoch erst der Anfang sein, wie aus einer neuen Infografik von Block-Builders.de hervorgeht. 

In Summe liegen die Nettozuflüsse der Bitcoin-ETFs bei 11,2 Milliarden US-Dollar. Und dies, obwohl sie erst jüngst zugelassen wurden. Es vergingen nur 7 Wochen, ehe die 10-Milliarden-Marke geknackt wurde. Zum Vergleich: bei Gold-ETFs vergingen etwa 104 Wochen, ehe dieser Meilenstein erreicht wurde.

Nach mehreren Tagen der Nettoabflüsse bei den BTC-ETFs zeigt sich jüngst wieder eine Trendumkehr. Die Entwicklung in den kommenden Jahren wird gewaltig sein, geht es nach der Einschätzung von JPMorgan. Demnach fließen in den nächsten 3 Jahren weitere 220 Milliarden US-Dollar in Bitcoin-ETFs, mit womöglich beträchtlichen Auswirkungen auf den Kurs der Kryptowährung mit der höchsten Marktkapitalisierung, BTC.

Wie groß das Potenzial für Bitcoin-ETFs auch in Deutschland wäre, zeigt die Infografik. Knapp jeden zehnten Bundesbürger, der aktuell noch keine Kryptowährungen besitzt oder mit diesen handelt, würde dies dazu veranlassen, über ebenjene Fonds Kapital in die Cyberdevise zu investieren.

ETFs sind am Puls der Zeit, auch über den Krypto-Sektor hinaus. Im Jahr 2022 lag das ETF-AuM bei 9 Billionen US-Dllar. Marktbeobachter halten einen Anstieg auf über 18 Millionen bis zum Jahr 2027 für möglich.

 

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