Trump will USA zur Bitcoin-Supermacht machen – Diese Pläne könnten alles verändern!

Präsident Donald Trump hat in einer Videobotschaft auf dem Digital Asset Summit in New York angekündigt, Amerika zur „unbestrittenen Bitcoin-Supermacht“ und zur weltweiten Hauptstadt der Kryptowährungen machen zu wollen. Diese Erklärung ist historisch: Zum ersten Mal überhaupt sprach ein amtierender US-Präsident direkt auf einer Krypto-Konferenz.

Stabile Regeln für Stablecoins gefordert

Zwar präsentierte Trump keine gänzlich neuen Initiativen, betonte jedoch seine Forderung an den Kongress, eine wegweisende Stablecoin-Gesetzgebung zu verabschieden. Ziel sei es, durch einfache und klare Vorschriften Innovationen zu fördern. „Institutionen, groß und klein, könnten sich endlich frei beteiligen und die spannendste technologische Revolution unserer Zeit mitgestalten“, erklärte Trump.

Genius Act: Entscheidende Abstimmung steht bevor

Erst kürzlich erhielt der sogenannte „Genius Act“ eine breite, parteiübergreifende Unterstützung im US-Senat. Das Gesetz sieht klare Regeln bezüglich Reservepflichten, Transparenz, Audits und Lizenzen für Stablecoin-Anbieter vor. Senator Bill Hagerty (R-Tennessee), einer der Initiatoren, kündigte eine Abstimmung im Plenum bis Ende nächsten Monats an.

„Verkauft niemals eure Bitcoins!“ – Trumps Nashville-Auftritt

Bereits bei seiner bemerkenswerten Rede auf der Bitcoin 2024 Konferenz in Nashville hatte Trump den Bitcoin-Fans geraten: „Verkauft niemals eure Bitcoins!“. Er kündigte damals an, sämtliche von der US-Regierung beschlagnahmten Bitcoins dauerhaft in einer strategischen Reserve zu behalten – eine klare Botschaft für die Krypto-Community.

Strategische Bitcoin-Reserve: Erste Schritte bereits getan

Am 6. März setzte Trump mit einer präsidentiellen Verfügung seine Pläne für eine „US Strategic Bitcoin Reserve“ offiziell um. Allerdings enttäuschte er zunächst viele Anleger, da zunächst nur beschlagnahmte Bitcoins in diese Reserve aufgenommen werden sollten, und kein zusätzlicher Kauf vorgesehen war.

Neue Gesetzesentwürfe könnten Milliardeninvestition auslösen

Senatorin Cynthia Lummis (R-Wyoming) stellte kürzlich den BITCOIN Act im Senat vor, der es der Regierung ermöglichen würde, Bitcoin im Wert von bis zu 80 Milliarden US-Dollar zu erwerben. Kurz darauf präsentierte der Abgeordnete Byron Donalds (R-Florida) im Repräsentantenhaus einen alternativen Entwurf, der keine festgelegten Summen enthält, sondern „haushaltsneutrale“ Bitcoin-Ankäufe vorsieht. Beide Vorschläge könnten Trumps Pläne entscheidend voranbringen.


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