Die IOTA Stiftung wird in Kürze gemeinsam mit Dell und Intel das Projekt Alvarium vorstellen. Alvarium soll im Internet der Dinge die Integrität von Daten automatisch prüfen und so auch Rechtssicherheit garantieren.
Gute Nachrichten für IOTA: Der Wert der Kryptowährung hat erstmals seit 2018 wieder die Marke von 1 US-Dollar überschritten und macht IOTA so zu einem der Tagesgewinner. Noch besser: Dieser Preissprung scheint einen handfesten Grund zu haben. Denn zuvor hatte die IOTA Stiftung per Blogpost einen beachtlichen Fortschritt gemeldet. Das im Herbst 2019 gestartete Projekt Alvarium ist soweit fertiggestellt, dass es mit den Kooperationspartnern Dell und Intel am 24. Februar Interessierten und potenziellen Kunden vorgestellt wird.
Hintergrund zu Alvarium mit IOTA
Alvarium soll als “Data Confidence Fabric” dienen, was sich in etwa mit einer Struktur für Datenvertrauen übersetzen lässt. Hier löst man also eine reale Herausforderung im Themenfeld Internet der Dinge (IoT). Denn wenn Sensoren und andere Datenquellen Informationen in ein Netzwerk einspeisen, ist es wichtig, dass diese vor der automatischen Weiterverarbeitung auf mögliche Manipulationen oder andere Ungereimtheiten geprüft werden. Dazu kommt: Im IoT kommunizieren Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander.
IOTA hat mit seinem Tanglenet bereits ein Netzwerk, welches auf das IoT hin optimiert ist und mit den Versionen IOTA 1.5 und 2.0 noch in 2021 technologisch große Sprünge nach vorne machen soll. Intel und Dell wiederum als Vertreter der Computer-Großindustrie sind in ständigem Kontakt und Austausch mit Herstellern von Internet-fähigen Geräten aller Art. Dieses Konsortium will nun also Alvarium mit geballten Anstrengungen in die Praxis überführen.
Ein aktuelles Whitepaper zu Alvarium findest Du hier und der Link zum Webinar Alvarium am 24. Februar ist hier. In der Ankündigung betont die IOTA Stiftung, dass Alvarium auch Ansprüche von Compliance Abteilungen und Regulatoren erfüllen wird.
Fazit: Optimismus bei IOTA
Bei aller fachlich berechtigen Kritik an IOTA scheint man 2021 auch endlich vorzeigbare Ergebnisse zu erzielen. Alvarium mit den renommierten Partnern Intel und Dell verspricht nicht nur Prestige, sondern wohl zudem Chancen auf Monetarisierung. Jedenfalls haben die Kryptomärkte die News zu Alvarium und IOTA deutlich belohnt und lassen Anleger nach langer Durststrecke zumindest temporär wieder aufatmen. Ob der positive Trend für IOTA anhält, bleibt dennoch abzuwarten.
Wer noch keine Bitcoins oder IOTA hat kann diese hier kaufen:
Lob an den Beitrag. Aber wer das fachliche technische Verständnis hinter IOTA hatte, hat die Ergebnisse kommen sehen – IOTA hat immer geliefert; allerdings zugegeben nicht für jedermann (Also den typischen Cryptoinvestor) verständlich.
Die Entwicklungen sind seit sehr langem im Gange und nun sprießen diese mit dem kommenden Frühling auf. Nur zu schade, das der Herr Lange viele Anleger mit seiner pessimistischen Haltung vor noch wenigen Tagen abgeschreckt hat. Einige haben sich sogar noch bedankt, das er den Anleger “die Augen geöffnet” habe. Nun viele konnte leider wegen der negativen Berichterstattung von der Kursentwicklung nicht profitieren. Herr Lange, ich bitte Sie um eine ehrliche Antwort. Was führt Sie nun Ihre pessimistische Haltung optimistischer wirken zu lassen? Die Zusammenarbeit mit Dell ist keine Nachricht von gestern, sondern steht seit letzem Jahr im Raum.
Als “IOTANER” habe ich die Berichte von Herrn Lange immer sehr aufmerksam gelesen und habe sie nicht als IOTA-Bashing verstanden. Die von ihm aufgeführten Kritikpunkte waren aus meiner Sicht nicht unbegründet. Fakt ist, dass bei IOTA in der Vergangenheit viel Unruhe herrschte. Es steckt eine große Gefahr darin, sich seine Infos nur über Foren einzuholen, die Pro IOTA sind. Dadurch beraubt man sich selbst der Möglichkeit, einen objektiven Blick zu behalten. Es ist einfach zu schreiben “Der Lange schreibt nur Mist….”. Entscheidend ist, ob die negative Kritik berechtigt ist oder nicht. Dabei neigt der “IOTANER” schnell dazu, diese als “falsch” abzutun. Wenn das IOTA-Projekt scheitern sollte, wird man rückblickend sagen, “es war jemand da, der darauf hingewiesen hat”. Und es zeugt doch auch von Neutraltiät, wenn über positive Meldungen (wie diese) positiv berichtet wird. Und die Zusammenarbeit von Dell ist natürlich nicht von gestern, aber es war nicht vorhersehbar, dass in dem Projekt auch tatsächlich ein Usecase entstehen wird.
…und wenn alles so kommt, wie es die IOTA Roadmap prophezeit, werden auch zukünftige Berichte eher positve sein.
Selbstverständlich stimme ich Ihnen zu einem gewissen Grad zu. Aber während unbewiesene Behauptungen mit großem Interesse verbreitet wurde, wurden positive Nachrichten totgeschwiegen oder bewusst mit einem negativen Beigeschmack versehen. Dazu kommt: Ich für meinen Teil bin kein IOTANER (da kein Investor), sondern Ingeneur. Ich lese IOTA News bis in die Code-Commits auf Git und lese hier immer und immer wieder technisch falsch dargestellte und/oder aus dem Kontext gerissene Inhalte von jemandem der scheinbar nicht in der Lage ist die Technologie hinter IOTA nicht zu verstehen.
Ich verteidige IOTA nicht als eine gute Investition (dass ist mir egal und das maß ich mir nicht an zu bewerten), sondern als eine hervoragende und konkurenzlose IOT-Lösung die ein Enabler für eine echte M2M-Ökonomie wie sie bisher technisch nicht möglich ist/war.
@Rick…ja, sehe ich auch so!
tja… scheisse gelaufen würd ich mal sagen… zefix!
aber ich will keinen die Schuld geben… hätte mich nur 1 Woche länger gedulden müssen… und wer weiß was in sagen wir mal 3 Monaten erst für ein Kurs steht…
oh meine Fresse
…ja, tut mir echt leid für Dich! Aber was soll’s, der Bullenmarkt ist noch jung und ich denke – nur meine persönliche Meinung – IOTA hat noch genügend Potenzial für weitere, nicht unerhebliche Wertsteigerungen. Das sollte erst der Anfang gewesen sein… Es ist also noch nicht alles zu spät!!! Außerdem gibt’s auch noch andere spannende Projekte da draußen, die Du bei einiger Recherche finden kannst und sich eine Investition sicher lohnt!!! Kopf hoch und weiter machen! Ich hatte beim ultimativen ‘Corona-Dip’ auch sehr viel verloren, weil ich mit Hebel unterwegs war. Man kann nur lernen… L.G.