IOTA kann nun auch an den Kryptobörsen KuCoin und Bybit gehandelt werden. Zum Jahresanfang wurde zudem klar, dass IOTA Staking für Assembly (ASMB) und Shimmer (SMR) viel Anklang findet.
Aufbruchstimmung bei IOTA: Das zum 28. Dezember angelaufene Staking für Shimmer (SMR) und Assembly (ASMB) scheint die Community zu überzeugen. In einer ersten Zwischenbilanz hält die IOTA Stiftung per Twitter fest, dass 24 Stunden nach dem Start schon gut 62 Prozent aller IOTA für das Staking angemeldet wurden. Noch bis Ende März lassen sich für IOTA Guthaben über die offizielle Firefly Wallet zusätzlich Shimmer und Assembly durch Staking verdienen. SMR soll später in 2022 zum Test für ein dezentrales IOTA 2.0 dienen, ASMB ist als nativer Token für DeFi Anwendungen und mehr in einem IOTA 2.0 konzipiert.
In einem Blogpost zum Jahreswechsel beschreibt die IOTA Stiftung 2021 als eine Periode der Transformation und sieht sich für 2022 gut aufgestellt. Mit dem im April gelaunchten IOTA 1.5 aka Chrysalis sei das Fundament für Weiterentwicklung gelegt. Dabei wolle IOTA neben seinem ursprünglichen Kernbereich Internet der Dinge (IoT) auch die Sparten DeFi und NFTs besetzen. Mittlerweile seien 180 Fachleute aus 30 Ländern bei der IOTA Stiftung angestellt, im Vergleich zu 2020 ein Plus von 60 Mitarbeitern. Erinnert wird auch wie in unserem IOTA Jahresrückblick an diverse Kooperationsprojekte, bei denen IOTA Praxistauglichkeit nachweisen kann.
Mut macht zudem, dass IOTA zwei neue Handelsplätze gefunden hat. KuCoin gab die Listung von IOTA per Mitteilung bekannt und auch Bybit nutzte dafür Twitter. Die beiden Kryptobörsen stellen nun Alternativen zum Marktführer Binance dar. Dort hatte der Support für IOTA zuletzt mehrfach Mängel gezeigt und Anleger werden sich freuen, im Zweifelsfall jetzt zu KuCoin oder Bybit wechseln zu können (auch Bitfinex hat sich in der Vergangenheit als sehr zuverlässig herausgestellt).
Fazit: Optimismus bei IOTA für 2022
Der Plan der IOTA Stiftung, durch das Staking Debüt und Assembly sowie Shimmer neue Aufmerksamkeit zu schüren, geht vorerst auf. Die hohe Beteiligungsquote belegt dies. Auch die Neulistungen von IOTA bei Bybit und KuCoin sind positiv zu bewerten. Offen bleibt aber zunächst weiter die entscheidende Frage, wann die seit Jahren angekündigte Abschaffung des zentralen Koordinators endlich über die Bühne gehen soll. Denn erst mit IOTA 2.0 aka Coordicide dürfte die Erweiterung des Ökosystems die Erwartung von Dezentralisierung erfüllen.
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