Google tritt Hedera Hashgraph bei – Kurs von HBAR explodiert

Mit Google bekommt das Ökosystem von Hedera Hashgraph ein neues offizielles Mitglied im Verwaltungsrat. Der Kurs von HBAR zog nach Bekanntwerden dieser Nachricht um mehr als 75 Prozent an.

Im September 2019 hatte Hedera Hashgraph sein Mainnet live gestellt, seitdem war relativ wenig von dieser Blockchain-Lösung zu hören. Doch als gestern die Nachricht öffentlich wurde, dass Google der Initiative offiziell beitritt und einen Sitz im Verwaltungsrat einnimmt, schoss der Kurs der zu Hedera Hashgraph gehörenden Kryptowährung HBAR nach oben. In den Vorwochen notierte HBAR ziemlich stabil um 0,020 US-Dollar, jetzt werden laut Coinmarketcap für einen HBAR mehr als 0,060 US-Dollar aufgerufen. Es wird also Zeit, sich Hedera Hashgraph und HBAR wieder genauer anzuschauen.

Hintergrund zu Google bei Hedera Hashgraph

Google bekannte sich in einem Blogpost und Hedera Hashgraph beweise, wie man dieses Konzept industrietauglich umsetze, so Google. Schon zuvor habe man Google Cloud Lösungen als Dienstleister für Hedera Hashgraph zur Verfügung gestellt. Jetzt gehe man den nächsten Schritt und schließe sich dem Verwaltungsrat an. In diesem sitzen etwa mit der Deutschen Telekom, dem Flugzeugbauer Boeing und IBM bereits andere Vertreter der global agierenden Großindustrie. Der Verwaltungsrat ist bei Hedera Hashgraph die letzte Instanz, es handelt sich also nicht um ein wirklich dezentralisiertes Ökosystem. Hedera Hashgraph will seinen Allianzmitgliedern das Komplettpaket der Kryptowirtschaft bieten, von der Blockchain über Smart Contracts und Dapps bis hin zur Kryptowährung HBAR. Gleichzeitig ist das Mainnet aber auch für Dritte geöffnet und HBAR mittlerweile für jedermann handelbar. Google betonte, dass man mit Google Cloud einen Service einbringe, der quasi überall auf der Welt stabil und mit hoher Geschwindigkeit funktioniere. Google wird jetzt einen Node bei Hedera Hashgraph betreiben und will auch Daten auswerten.

Warum beflügelt Google HBAR?

Bislang hatte sich Google in der Kryptobranche nicht zu einem einzelnen Projekt positioniert und auf der anderen Seite auch keine eigene Initiative gestartet. Jetzt ist die Wahl auf Hedera Hashgraph und HBAR gefallen. Anlegern goutieren das, weil damit beispielsweise in Aussicht steht, dass Teile des lukrativen Werbegeschäfts von Google künftig in HBAR abgerechnet werden könnten. Weiter verspricht man sich anscheinend von Google eine Garantie für die Stabilität von Hedera Hashgraph. Aktuell liegt HBAR nach der Marktkapitalisierung noch auf den Rängen zwischen 40 und 50. Doch falls sich der Trend fortsetzt und HBAR weiter wachsende Akzeptanz findet, könnte hier tatsächlich eine Kryptowährung erwachsen, die in die Oberränge aufsteigt.


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