Die IOTA Stiftung hat ihren 2. Quartalsbericht 2023 veröffentlicht. In das zufriedene Fazit dort ist auch das Seitenprojekt Shimmer (SMR) einbezogen. Aber Zeitpläne zu dringenden Fortentwicklungen bleiben ausgespart.
IOTA und das Seitenprojekt Shimmer (SMR) bleiben in 2023 in ihren Preisentwicklungen hinter den Trends am Gesamtmarkt zurück. Aber die IOTA Stiftung spricht in ihrem jetzt veröffentlichten Quartalsbericht ungerührt von “signifikanten Meilensteinen und Errungenschaften für das Ökosystem”. Wir schauen auf wichtige Details, welche die IOTA Stiftung selbstbewusst hervorhebt:
– Ethereum Virtual Machine (EVM): Laut IOTA Stiftung hat das Ende März freigeschaltete Testnet für die EVM bei Shimmer (SMR) positive Ergebnisse geliefert. Die Integration der EVM als Standardmodul für die Organisation von Smart Contracts gilt für das IOTA Ökosystem als Priorität, weil dadurch neue Anwendungsfälle ermöglicht werden sollen. Nicht erwähnt wird aber, dass für die EVM bei Shimmer genau zum Quartalsende ein neues Testnet gestartet werden musste, weil unerwartete Probleme auftraten. Wann es mit dem Einspielen der EVM ins Mainnet endlich klappen könnte, ließen die Projektverantwortlichen zuletzt offen.
– Der offiziellen IOTA Wallet Firefly widmet der Quartalsbericht nur wenige dürre Sätze. Ausgespart wird der Unmut aus der Community über eine weiterhin nicht vollfunktionsfähige Mobile Version von Firefly, die etwa Staking nicht ermöglicht.
– Assembly: Denn das von vielen bereits totgesagte zweite IOTA Seitenprojekt Assembly setzt Staking munter fort – aber Nutzer der offiziellen IOTA Wallet Firefly bleiben dabei außen vor. Angeblich soll Assembly jetzt live gehen, wenn die EVM das Ökosystem erreicht hat.
– Beziehungen zur EU: Wir haben das sprunghafte Verhalten von IOTA Stiftungschef Dominik Schiener zur EU bereits gesondert thematisiert. Im Quartalsbericht werden Kooperationen mit der EU nun wieder positiv hervorgehoben und die Stiftung listet rund zehn Felder auf, wo sie sich dort einbringt.
– Coordicide: Die Zielsetzung von IOTA, den zentralen Koordinator im Netzwerk zu streichen und unter dem Arbeitstitel “Coordicide” dezentral zu werden, wird mit zwei Sätzen abgehandelt. “Fortschritt wird im erwarteten Tempo gemacht, komplett in unseren Erwartungen”, heißt es zu IOTA 2.0 aka Coordicide. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass der Coordicide seit 7 Jahren alljährlich versprochen wird, ist dies ein Satz ohne Inhalte.
Fazit: IOTA mit Selbstlob auch für Shimmer (SMR) – aber greifbare Fortschritte Mangelware
Wir begleiten die Entwicklungen bei IOTA und Shimmer kontinuierlich und sind deshalb von dem positiven Tenor des offiziellen Quartalsberichts wenig überrascht. Anleger werden aber zurecht wieder einmal Zeitpläne dazu vermissen, wann durch greifbare Fortschritte wie der EVM im Mainnet endlich der Knoten bei IOTA platzen soll. Man kann den Rückblick der IOA Stiftung auf die Monate von April bis Juni 2023 auch kritisch lesen – nämlich als eine Liste von verpassten Chancen.
„ungerührt“
„selbstbewusst“
Hör endlich mit dieser manipulativen Berichterstattung auf!
Schreib ordentlich, sachlich und fachlich und lass diese sehr emotionellen, teilweise wirklich dummen, Kommentare weg. Es ist mehr als offensichtlich das es dir schlichtweg daran liegt IOTA schlechtzureden. Lass deinen Frust, möglicherweise ein Kauf zu Höchstwerten, anders raus. Suche dir psychologische Hilfe und hör auf mit wunschdenken, die technische Entwicklung ist SEHR weit fortgeschritten und bereits im Laufe des nächsten Jahres werden wir auch monetär eine sehr interessante Entwicklung sehen können.
Nimm dir als Beispiel das aktuelle fachliche Interview eines IOTA Entwicklers auf einer anderen News Site.
Solche Beiträge wie oben sind für die Katz, einfach nur zum fremdschämen.
Könnte sein, dass man als Block-Builder eher Block anstatt Tangle sehen will.
Ich finde der Text bringt es genau auf den Punkt. schiener und Co labern immer um den heißen brei herum. Das vermittelt halt das Gefühl dass sie etwas verschweigen oder einfach noch nicht so weit sind wie sie es angeben. Ich denke auch der coordicide wird iwann doch nicht durchgeführt und….. also ich habe iota voll supportet inzwischen geht’s mir voll aufn Sack…schiener sollte längst gegen jmd kompetentes ausgetauscht werden. Der hört sich m.E. viel zu gerne selber reden… wenn das so weiter geht wird das ding noch gegen fie Wand gefahren. was schade wäre
Traurigerweise war gerade der Start von IOTA das absolute Marketingchaos. CFB war tatsächlich ein völlig durchgeknallter Typ und größenwahnsinnig, dazu die Fakten: Absolut fehlende Security beim Tangle, wollte eigene Hardware bauen, Quantensicher durch ändernde Adressen, absolut krankhafter Umgang mit Businesspartnern und Universitäten.
Es ist eine gewaltige Leistung von Dominik im Marketing und Hans in der Technik IOTA auf den jetzigen Stand zu bringen:
#Vollkommen neu programmierter Kern in Rust.
#Erweiterung von reinem Internet of Things zu einer absoluten Krypto Universallösung
#Aufbau neuer Partner und Lösungen, egal ob Dell oder Niederländisches Stromunternehmen, es laufen seit Jahren ECHTE PROJEKTE
Dominiks auftreten und handeln ist absolut professionell, oder glaubst du, dich würde ein Minister in Dubai empfangen?
Also, wer labert hier?
Herr Fiedler und Lange sind Leute die nie begreifen werden dass die Entwicklung und das Testen von Programmen Zeit in Anspruch nimmt um ein ordentliches Produkt zu liefern . Schnelles Geld ist heute die Devise . Man begreift bei Block Builders nicht dass es nicht um schnelles Geld geht sondern um eine Vision die Welt mit einem innovativen Produkt zu verändern bzw. verbessern . Die Vision steht , aber ich vermute mal dass wir weiterhin mit wöchentlichen Kritiken zu rechnen haben weil man das Projekt nicht verstehen will.
Ich finde es richtig was Sie sagen.
Iota sollte dennoch versuchen mehr Vertrauen zur Community aufzubauen.
Es sieht sehr manipulativ aus, wenn man die Leute durch kurzfristige, minimale Kursgewinne und das staken von ASMB am Haken hält
Dabei gibt es nicht einmal für Assembly irgendwelche Informationen wie es dort jetzt weitergeht.
Und das Switchen von Miota auf SMR sollte mir auch nicht das Gefühl geben, das es keine Verbindung mehr zum Miota gibt.
Ein wenig mehr Öffentlichkeit zu seinen Mitmenschen wäre dringend nötig. Auch wenn es mich freut günstig einkaufen zu können.
Also, ich kenne Iota jetzt seit gut 4 Jahren, und in diesen 4 Jahren gab es nur leere Versprechungen. Auch die Telegram-Gruppen habe ich überprüft, und sobald man seine Meinung sagt, wird man gleich niedergemacht. Und wehe man traut sich auch nur ein Wort zu sagen, dann wird man sofort blockiert. Wenn man sich die letzte Saison anschaut, konnte man genau beobachten, wer die Party macht, und sicherlich war es nicht Iota. Ich würde hier sogar langsam von Betrug reden, weil Sachen versprochen wurden, die Anleger angelockt haben, aber diese Versprechen wurden nie umgesetzt. Das ist meiner Meinung nach eine Täuschung und sicherlich auch juristisch gesehen. Und nein, keine Angst, ich wurde nicht für diesen Kommentar bezahlt. Mich nervt einfach langsam Iota, weil sie nur reden und nichts wirklich Wertvolles hinbekommen.
Wichtig ist nur, das die Meinung auf Fakten beruht. Da sich oft die Faktenlage ändert, sollten auch Meinungen überdacht werden. Konstruktive Kritik ist sehr wichtig, genauso wie die Stellungnahme und Konsequenz.
Niedermachen ist leider gross in Mode, typisch sind Putinversteher, FlatEarth Geologen, Klimaleugner…
Allerdings gehen die sich irgendwann selber „auf den Sack“.
EUBOF
Mariana de la Roche Wills ist mit Laura Kajtazi von der IOTA Foundation ins Expertengremium der EU gehilt worden. Roche war auf der Harvard Business School. Also ehrlich, das sind harte Fakten, Betrug hört sich anders an.
Allerdings gab es vor über 100 Jahren eine Expertenkommission welche dem Automobil keine Zukunft prognostizierte, da es nicht genügend Kutscher gibt. Ebenso sagte man hunderte Jahre vorher das Dampfross wird die Welt anzünden.
Jetzt heisst es IOTA ist ein Fake, immerhin sind Brieftauben und Postkutschen bewährte Technologien.
Ein erfahrener Marketingmann mit guten Netzwerken in Politik und Wirtschaft sollte zugeschaltet werden, denn auch eine gute Technologie hat keinen Nutzen, wenn diese keiner kennt und anwendet. Diese Beziehungen und Netzwerke kann man in jungen Jahren noch gar nicht geknüpft haben.
Und Medienarbeit, Medienarbeit, Medienarbeit!!! Der Community muss man IOTA nicht noch weiter erklären, sondern der Industrie, der Finanzwirtschaft, der Verwaltung, den Medien und der Politik.
Auch kein Tesla wäre verkauft, wenn Mr. Musk ihn nur in seiner Garage bestaunt hätte. IOTA braucht sich doch auch nicht verstecken! Medienarbeit, Medienarbeit, dann erfahren auch Anwender davon.
Wodurch wurde Bitcoin bekannt? Eher nicht durch seine einzigartigen Möglichkeiten.
Der Kurs einer Aktie oder eines Coin steigt nur, wenn es mehr Käufer wie Verkäufer in dem Wert gibt.
!!! Wer IOTA aber nicht kennt, wird IOTA auch nicht kaufen !!!
Somit auch kein Kursanstieg. – Bekanntheit ist die Grundvoraussetzung.
Bitcoin kennt (fast) jeder, und der Preis geht durch die Decke, nicht
weil der Code der genialste von allen ist.
Die IF sitzt in Berlin, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit werden anscheinend in Nordkorea entwickelt – Realitätssinn und Glaubhaftigkeit kleiner gleich Null.
Für BTC macht der Blocktrainer das ganz gut auf seinen Kanälen.
IOTA bräuchte zumindest auf youtube einen ähnlich begeisterten
und eloquenten Trommler als “Dauerwerbesendung” für IOTA, SMR, ASMB
Am besten wäre ja, Roman würde IOTA gleich mit promoten, so als
Diversifizierung für die Zeit, wenn mal alles via Tangle läuft.
Kann man IOTA-Payments nicht irgendwie über Fediverse/ActivityPub an Threads von Meta andocken? Bei 15.000.000 Nutzern gibt es doch sicher auch Bedarf nach Cash.