IOTA Stiftungschef präsentiert Pläne für USA – Wo bleibt der Realismus?

IOTA Chef Dominik Schiener plant eine Niederlassung der Stiftung in den USA und hat auch sonst Pläne, wie man in Amerika expandieren könnte. Aber wer die IOTA Geschichte kennt, wird nicht unbedingt überzeugt sein.

Mit einem Wochenplus von 8 Prozent konnte IOTA dem Tempo populärer Altcoins nicht folgen  welche wie Ethereum und XRP (Ripple) im gleichen Zeitraum mehr als 20 Prozent Plus machten. Hauptgrund für die Altcoin Rallye war die „Krypto-Woche“ in den USA, mit der weitreichende Gesetze auf den Weg gebracht wurden. Unter Präsident Donald Trump schicken sich die USA an, zum Zentrum der Kryptoindustrie zu werden – und da will IOTA nicht außen vor bleiben. Stiftungschef Dominik Schiener hat vor einigen Tagen US-Pläne präsentiert, welche der IOTA Botschafter Moon auf X zusammenfasst. Eine kurze Analyse scheint notwendig:

– Schiener sagt, man plane definitiv den Eintritt in den US-Markt und erwäge dazu auch die Gründung einer IOTA Filiale. Damit würde die IOTA Stiftung, welche einst in Berlin startete, neben der Schweiz und Abu Dhabi einen weiteren Standort besetzen. Selbst wenn man Finanzierungsfragen hintenanstellt – hat die IOTA Stiftung überhaupt genug Manpower für noch eine Vertretung?

– Dominik Schiener will in jedem Fall höchstpersönlich mehr Zeit in den USA verbringen, alle zwei Monate sei er momentan schon in Washington oder New York präsent. Ob dabei auch schon etwas für IOTA herausgesprungen ist, wissen wir nicht, Meldungen der Stiftung zu diesen Reisen sind uns nicht bekannt.

– Ein bekanntes Hauptproblem für IOTA in den USA ist, dass dort führende Kryptobörsen wie Coinbase und Kraken den Altcoin nicht einmal listen. Ohne dort vertreten zu sein, scheinen IOTA Pläne für die USA von vornherein zum Scheitern verurteilt.

– Zwei konkrete Ideen hat Dominik Schiener, damit IOTA in den USA spürbar Fuß fassen könnte. Einmal mehr erzählt er von Plänen, US-Fonds auf die Blockchain zu bringen. Mal abgesehen davon, dass große Namen wie Ripple (XRP) den US-Markt für tokenisiertev RWAs schon mit Hochdruck beackern – was ist eigentlich aus Schieners Projekt Realize geworden, welches US-Staatsanleihen von Abu Dhabi aus tokenisieren wollte?

– Als Ass im Ärmel sieht der IOTA Boss die Fortschritte, welche man bei der Digitalisierung internationaler Handelsabfertigung mache. Die USA habe hier eines ihrer größte Probleme, sagt Schiener und bemerkt vielleicht gar nicht, wie das besserwisserisch aufgefaßt werden könnte. Aber egal – Schiener sagt, man bringe bereits Partner zusammen, um Pilotprojekte für die USA zu beginnen. Dabei soll sich IOTA wohl auf die Expertise stützten, die durch TWIN und TLIP in Kenia und Ostafrika gesammelt wurde. Hier hatte Schiener zuletzt den Start eines Mainnets für das (laufende) 3. Quartal angekündigt. Erst dann lässt sich seriös beurteilen, ob diese IOTA Lösung in der Praxis überhaupt nachgefragt wird.

Fazit: US-Pläne von IOTA als Ablenkungsmanöver von Kursschwäche?

US-Präsident Donald Trump setzt bei seiner krypto-freundlichen Politik auf einheimische Marktteilnehmer – das allein schon stimmt bei Schieners IOTA Plänen für Amerika skeptisch. Ein starker US-Partner könnte IOTA helfen, ist aber nicht bekannt. Und da sind auch noch die Erfahrungswerte mit der IOTA Niederlassung in Abu Dhabi, die Ende 2023 mit großem Tamtam von Dominik Schiener als Chefsache betrieben wurde. Trotzdem blieben greifbare Ergebnisse anschießend Mangelware. Vielleicht wäre für IOTA sinnvoll, erst einmal in einem einzelnem Projekt Praxistauglichkeit und Nachfrage zu beweisen, bevor schon wieder am ganz großen Rad gedreht werden soll.


19 Kommentare

    • ich finde es müll wenn du einfach nur müll schreibst(im doppelten sinne), sogar robots sind intelligenter!

      argumentiere für oder gegen iota, bringe argumente gegen diesen artikel, aber hör auf mit dem müll

    • Der wird nicht gefeuert.
      Mit FUD Nachrichten über IOTA verdienen Lange und Fiedler ihr Geld. Ich bin mir aber sicher, dass sie sich heimlich mit Iotas eingedeckt haben 😉

      • erkläre den FUD, es werden Fakten gelistet und Fragen gestellt. Woanders lesen sich Artikel wie von der IOTA PR Abteilung, da wird IOTA als führende IOT Technik gepriesen oder noch im Frühjahr stolz auf die EU Auszeichnungen verwiesen, welche doch für das eingestellte ursprüngliche IOTA gilt.

        Angst verbreiten? Vergessen wir nicht das 9 Jahre lang das blaue vom Himmel versprochen wurde und im November wurde der technologische Schrott samt assembly und shimmer.

        also liebe fan boys, iota ist vollkommen tod und wurde begraben und moog gefeuert, jetzt haben sie mit ziemlicher sicherheit einfach die open source von sui kopiert und etwas am dag konsensmechanismus gefeilt.

        einfach den quellcode von sui zu kompilieren und als iota rebased zu bezeichnen und die alten tokens zu migrieren ist sogar das intelligenteste was sie in 9 jahren gemacht haben

        aber keine angst, dolange dom in der weltgeschichte herumturnt und iota rebased ein spezialist für alles ist müsst ihr euch keine sorgen machen das iota erfolgreich wird. ;-))))

      • ach ja, natürlich, die beiden helden haben zum ath gekauft, machen iota schlecht und verkaufen jetzt. genial!

  1. USA – Realität bei SEI, Wunschdenken bei IOTA
    IOTA will in die USA? Will an die Wall Street?
    SEI ist bereits dort. Nicht nur geografisch – mit einem Entwicklerbüro in Manhattan – sondern tief verankert im US-Finanzsektor. SEI hat namhafte institutionelle Investoren aus der Wall-Street-Welt, darunter Market Maker, HFT-Firmen und strategische Venture Funds mit direktem Zugang zu regulatorischen und technischen Entscheidern.

    Während Dominik Schiener in Interviews von US-Fonds auf der Blockchain spricht, existieren auf IOTA gerade einmal rund 200 aktive Wallets. Es gibt kein echtes Wallet-Produkt, nur eine Browserlösung – für institutionelle Integration unbrauchbar. Kein Exchange-Listing auf Coinbase oder Kraken, keine regulatorische Verankerung in den USA, keine strukturelle Präsenz.

    SEI hingegen setzt neue Standards: Mit SIP-3 wurde ein eigenes EVM-Ökosystem aufgesetzt – kompilierte Solidity, parallele Ausführung, 400ms Finalität, native Chainlink-Unterstützung. Das Netzwerk ist nicht kompatibel mit Ethereum – es ist der neue Maßstab für Ethereum selbst. SEI ist nicht eine von vielen L1s – es ist die erste L1, die für und mit der Wall Street gebaut wurde.

    Erst gestern wurde bekannt, dass ONDO Finance – BlackRocks Partner für tokenisierte RWAs – seinen Stablecoin nativ auf SEI bringt. Warum? Weil SEI die einzige L1 ist, auf der RWAs auf Solidity-Basis direkt am Konsens verarbeitet werden können. Kein Layer-2, kein Brückenkonstrukt. Reine Infrastruktur.

    Dazu kommt MANTRA als zweite RWA-Größe im Cosmos-Ökosystem – spezialisiert auf regulatorische Integration, KYC auf Protokollebene, mit nahtloser IBC-Anbindung an SEI. Gemeinsam bilden sie den ersten durchgängig regulierbaren Finanz-Stack für tokenisierte Werte – nativ, interoperabel, hochperformant.

    Ach ja, Donald Trumps Fonds halten nachweislich SEI-Tokens. Das kann man mögen oder nicht – aber es zeigt, dass SEI bereits im politischen Finanz-Mainstream angekommen ist.

    Also, statt in Dubai Kamele zu reiten, in Afrika herumzuturnen oder im Central Park abzuhängen wäre es sinnvoller brav zuhause in Berlin seine Hausaufgaben zu machen: Eine ordentliche Wallet, EU reguliertes KYC und Compliance direkt mit dem Konsensmechanismus (wie mantra). Dann hat IOTA Rebased die exklusiven Vorraussetzungen für die ganze EU, egal ob Digitalisierung, IOT, RWA, Lieferketten oder ein neues europäisches SWIFT?

    Ehrlich, wenn er das macht wäre IOTA Rebased der Token mit unglaublichem Wachstumspotenzial in der EU. Aber so ist er nur eine Lachnummer in den USA.

  2. Mich würde eineml generell interessieren, was hier einen Marktkapitalisierung von 880 Millionen rechtfertigt. Würden hier wirtschafliche Faktoren wie bei Firmen greifen,
    könnte man bei der abgelieferten Leistung eventuell eine Bewertung von 8 Millionen erwarten. Ist aber ja im Krytouniversum generell so. Aber warum eigentlich? Wird dort nicht gerechnet. Zukunftsfantasie alleine kann es ja auch nicht sein, denn nur wenige der Token dürften tatsächlich eine rosige Zukunft haben. Dafür gibt es einfach zu viele davon. Hat wer eine plausible Antwort für dauerhaft Verwunderte wie mich?

    • Wir stehen an einer Zeitenwende.
      Nach dem PC-Zeitalter und der Dotcom-Welle betreten wir eine neue Epoche: das Kryptozeitalter. Ob man es Web3, Internet 2.0 oder digitale Asset-Revolution nennt – das klassische Internet mit Webseiten und lokalen Apps wird durch ein intelligentes, monetarisiertes, global vernetztes System abgelöst.

      Jetzt entscheidet sich, welche Lösungen echten Nutzen bringen – und massentauglich sind. Und wie beim Highlander gilt:
      „Es kann nur einen geben.“

      DISRUPTION
      Vor dem Durchbruch des Internets gab es ausgereifte Lösungen: AltaVista, Netscape, MySpace.
      Dann kamen Google, Facebook & Apple – nicht weil sie besser programmiert waren, sondern weil sie Netzwerkeffekte erzeugten und ein Problem endgültig lösten.

      Genauso ist es im Kryptobereich:
      99 % der Tokens sind digitale Briefmarken oder Tulpenzwiebeln. Vielleicht technisch spannend, vielleicht nett zum Herumspielen und einfach nur Schrott oder Scherz – aber sie lösen nichts Reales. Keine Adaption, kein Markt, kein Bedarf.

      Und dann gibt es ein paar wenige Projekte, die die Infrastruktur für das neue Finanzsystem bauen – nicht erträumen. Projekte, die regulatorisch, technologisch und strategisch strukturelle Probleme lösen.

  3. Die Kritik an der US-Strategie von IOTA ist grundsätzlich nachvollziehbar. Es stimmt, dass IOTA aktuell nicht auf großen US-Börsen wie Coinbase oder Kraken gelistet ist und bislang keine institutionellen Partnerschaften in den USA vorweisen kann, wie sie etwa SEI schon realisiert hat. Der Fokus von IOTA lag bisher eher auf europäischen Projekten, insbesondere im Bereich IoT, Lieferketten und Compliance (z. B. TWIN, TLIP, Batteriepass-Initiativen).

    Mit dem Rebased-Upgrade im Mai 2025 wurden wichtige technische Meilensteine erreicht: MoveVM-Smart-Contracts, Staking und Delegated Proof of Stake sind jetzt live und die Infrastruktur ist grundsätzlich bereit für Anwendungen im DeFi- und RWA-Bereich. Allerdings befinden sich konkrete US-Projekte und Partnerschaften noch in einer frühen oder Pilotphase. Die Expansion in den US-Markt ist ambitioniert, aber zum jetzigen Stand gibt es noch keine sichtbaren Durchbrüche.

    Fazit: Technisch ist IOTA nach dem Rebased-Upgrade konkurrenzfähig, aber was Adoption und institutionelle Nutzung im US-Finanzsektor betrifft, liegt SEI aktuell klar vorne. Es bleibt abzuwarten, ob und wann IOTA mit greifbaren Erfolgen in den USA nachziehen kann. Der Weg ist jedenfalls noch lang, aber technologisch ist IOTA solide aufgestellt.

  4. Wo bleibt der Realismus: Was bin ich?

    Bei der Einführung von IOTA Rebased wurde in der technischen Präsentation viel Chaos gestiftet. Lautstark hieß es: „IOTA verabschiedet sich von der DAG-Technologie“ oder „IOTA basiert auf Move-Technologie“ – was natürlich Unsinn ist. Move ist eine Programmiersprache, keine Netzwerktechnologie. Da neben der Move-VM auch eine EVM integriert wird, könnte man genauso gut argumentieren, IOTA Rebased basiere auf Ethereum-Technologie.

    Lange habe ich heftig bestritten, dass IOTA Rebased von der SUI-Technologie inspiriert wurde. Gerade im Unterschied zu Aptos zeichnet sich SUI durch einen kombinierten DAG-Konsensmechanismus und objektzentrierte Architektur aus. Diese Objektzentrierung muss zwingend direkt vom Smart Contract unterstützt werden – genau das unterscheidet SUI Move von „klassischem“ Move.

    Allerdings zeichnet sich immer mehr ab, dass IOTA hier etwas wirklich Cleveres gemacht hat. Ich glaube, sie haben den Open-Source-Code von SUI genommen und begonnen, den DAG gezielt zu optimieren. Auf diesem Gebiet hat IOTA tatsächlich viel Erfahrung – vor allem, wie man es nicht macht ;-). So haben sie ein hochmodernes, extrem leistungsfähiges Netzwerk geschaffen. Allerdings ging durch das DAG-Tuning die Kompatibilität verloren, und man hat „auf die Schnelle“ eine Standard-Move-VM installiert.

    Ein Trottel hat mich einen Trottel genannt, weil ich meinte: Das ist nicht nativ!
    Smart Contracts, die nicht direkt auf den Konsensmechanismus zugreifen, verlieren nicht nur Performance durch die VM, sondern auch den Zugriff auf die vollständige Funktionalität. Es zeichnet sich ab, dass IOTA nun eine echte Smart-Contract-Engine – nennen wir sie „IOTA Move“ – entwickelt, mit nativem, direktem Zugriff auf den Konsensmechanismus und die Objektzentrierung.

    GEIL!

    Übrigens hat auch SEI bewiesen, dass man bei Solidity nicht auf eine langsame virtuelle Maschine mit Bytecode und nur einem Prozessorkern angewiesen ist. Die SEI L1-EVM trägt nicht umsonst „L1“ im Namen.

    Ich sehe angesichts der wirtschaftlichen Kriegserklärung keine Alternative zu IOTA Rebased in Europa. Besonders in Bezug auf die Digitalisierung der Bürokratie ist die EU zwingend auf IOTA angewiesen. Daraus ergibt sich logisch eine direkte Integration von KYC- und Compliance-Komponenten gemäß EU-Normen. Lieferketten, Produktnachverfolgung & Co. würden automatisch folgen.

    Wenn sich IOTA konsequent und ausschließlich auf die EU konzentriert – und seine Entwicklung mit EU-regulierten Komponenten vervollständigt –, kann IOTA wirklich disruptiv werden. Aber Dominik muss endlich mit dem Herumturnen aufhören und anfangen, wie ein Erwachsener professionelles Marketing zu machen.

    • ” Aber Dominik muss endlich mit dem Herumturnen aufhören und anfangen, wie ein Erwachsener professionelles Marketing zu machen.”

      … und dieser Rat kommt von einem “Experten”, der sich mit jeder wöchentlichen, neuen Erkenntnis selber widerlegt 🙂

      • das ist noch gar nix, iota hat das neuen jahre lang gemacht und einen haufen schrotttoken an einen haufen idioten verkauft, offensichtlich bin ich der idiot und kann noch viel von iota lernen.

        und die neuen erkenntnisse kommen ja von doms unterhaltsamen aktionen, eben noch lieferketten in afrika schon macht er us staatsanleihen.

      • aber du hast recht erfolg gibt dem „experten“ dom recht, die iota evm hat bereits ein tvl von 7mio, sei von 600mio, so gross ist der unterschied eigentlich gar nicht, hohohohoho

      • hast du übrigens auch eine technische „expertise“ wo wir darüber diskutieren können oder tust einfach nur gerne blöd reden?

  5. • Erst ist IOTA super, dann schlecht, irgendwann tot.
    • Der tote Iota ist nicht IOTA Rebased, IOTA ist ja tot.
    • Dann ist Iota Rebased doch wieder IOTA, aber immer noch grottenschlecht.

    • Plötzlich ist SUI der neue Stern am Himmel
    • Dann ist SEI noch viel besser
    • Es wird aber sowieso nie eine Standard Blockchain geben, ganz viele werden nebeneinander existieren. Nur IOTA braucht keiner.

    • Aktuell ist deine Meinung, dass IOTA für die EU unverzichtbar ist und disruptiv.
    • Aber nur für die EU! Welthandel und Lieferketten enden wahrscheinlich an deren Grenzen.

    Deinen Gedankengängen zu folgen ist wie einem Kreisel zuzuschauen:

    1. Erst dreht er sich um die eigene Achse (um die eigene Meinung)
    2. Dann fängt er an zu wackeln (die Meinung wird geändert)
    3. Der Kreisel fällt um und alles lacht. (Bernd behauptet das Gegenteil)

    Danke für die gute Unterhaltung 🙂

    • Erstens unterscheiden wir zwischen iota und iota rebased.
      Definitiv war vor 9 Jahren das Konzept des gerichteten Graphen revolutionär und genial.
      Schlecht war das es NIE funktioniert hat, es wurde ein zentraler Server „temporär“ eingeführt weil der Konsensmechanismus schlichtweg nicht dezentral funktionierte.

      IOTA wird als Tokenbezeichnung an den Börsen weitergeführt, im November wurde es offiziell beerdigt.
      Also das jetzt IOTA Rebased doch wieder das alte Tanglenetz sein soll ist sogar für dich eine „kreative“ Behauptung.

      Natürlich ist PLÖTZLICH SUI der neue Stern am Himmel weil es eine Spitzentechnologie ist und PLÖTZLICH da war, nucht so wie der alte IOTA, ETHEREUM oder XRP Schrott. Ich weiss, dich überfordert das intellektuell, du bist mehr der Fussball Fan und suchst dir eine bescheuerte Mannschaft aus welche für alle Zeiten die Beste ist.

      Jetzt muss ich dir etwas sagen, das wird dich völlig überraschen und schockieren, also setz dich in Ruhe hin und trink eine Flasche Schnapps (Trommelwirbel):

      DIE KRYTOTECHNOLOGIE ENTWICKELT SICH RASANT WEITER !

      RICHTIG! SEI ist nich viel besser und ich hab es ausführlich beschrieben, offensichtlich ist alles was du hast „KEINE AHNUNG“.

      IOTA braucht tatsächlich keiner, gibt doch nicht einmal ein Wallet. Welcher Volltrottel sollte eine SUI Kopie verwenden welche um die objektzentrierte Programmierung beschnitten wurde da IOTA den DAG „getunt“ hat und jetzt das kastrierte Move in einer VM läuft, das ist so ein Schwachsinn das ich mir das lange Zeit nicht vorstellen konnte, ich lag falsch und Blockbuilders erkannte richtig die (kastrierte) SUI Technologie.

      Natürlich du VOLLKOFFER! Hast du mitbekommen das wir erstmals seit 1929 mit den USA einen Zollkrieg haben? Ist das vielleicht dein Onkel? Würde vieles erklären.

      Also, defakto ist IOTA die einzige namhafte etablierte Kryptotechnologie in der EU, erstens hatte das ursprüngliche IOTA schon Zertifizierungen der EU und jetzt haben sie ja ein echtes, dezentrales modernes Kryptonetzwerk (vom SUI Server runter geladen und kompiliert).

      JETZT WÄRE DER RICHTIGE ZEITPUNKT DAS DIE EU DEN HINTERN HOCHBEKOMMT UND EINE EU WEITE DIGITALISIERUNG AUF BLOCKCHAIN BASIS MACHT – aus der EU, für die EU !

      Das ist. nicht meine Meinung sondern eine Tatsache.

      Nur für die EU? Ja, ich stell mir das exakt wie den Euto vor, aus der EU und für die EU, du wirst sicher wissen das der Welthandel mit Dollar funktioniert, deswegen werden die Euroscheine beim einreisen in die USA auch verbrannt.

      Natürlich funktioniert das dann auch bei der EU regulierten Blockchain, da löschen sich die Token bei einer ausländischen IP automatisch, Mensch, du hast den Durchblick! Solltest unbedingt Kryptosprecher der AfD oder FPÖ werden.

      1.2.3. ist sogar mir zu blöd. ich sammle jeden Tag fakten und checke sie mit KI quer. Natürlich ändere ich meine Meinung und gebe auch Fehler zu, ich bin auch kein Trottel, so wie Du.
      Ich kann hervorragend selber über mich lachen, du bist einfach nur eine traurige Figur!

      Gerade in Krypto wird nich viel umfallen, aber es zeichnet sich ein Standard ab, wenn die massenadaption sich durchsetzt wird diese technologie dann als disruptiv bezeichnet weil es die anderen zerstört hat.

      ich danke, es tut so gut mit den schweinen zu sulen 😉

      ps. mit dir führe ich jederzeit eine „gute unterhaltung“, du bist lustig

  6. Ach ja, ChatGPT meinte IOTA hätte zwischen 2017-2022 sehr viele EU Gelder kassiert. Wie wir wissen wurde IOTA beerdigt und es ist nichts dabei rausgekommen. Damit habe IOTA sehr schlechte Karten bei der EU und sitzt quasi auf der Blacklist.

    Aber mit Garantie ist niemand in den USA darauf neugierig US Staatsanleihen auf IOTA Basis zu kaufen, warum auch?

  7. Bernd ich finde deine Kommentare sehr gut. Kritik ist immer wichtig und sui und sei sind gerade mit die Besten Technologien auf den Markt. Iota holt habe gerade wirklich richtig auf. Auch die Annahme das Iota nur 800 aktive Adressen hat ist meiner Meinung nicht ganz richtig. Das trifft zwar auf die EVM zu. Allerdings sind im Iota Rebased und auf dee Move Vm inzwischen über 30.000 aktive Adressen tätig. Insgesamt sind auch schon 500.000 Wallets registriert. Klingt wenig im vergleich zu den anderen. Allerdings hat sich die Zahl in den letzten 5 Wochen verdoppelt. Wenn es so weitergeht haben wir erstmal ein exponentielles Wachstum. (Quelle: Iota explorer) Und auch die Marketcap ist im vergleich zu Sui ein Witz. Bei 4 Millarden wäre wir bei Iota schon bei einem Dollar.

Schreibe einen Kommentar zu Zined Antworten abbrechen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*