IOTA Stiftungschef Dominik Schiener hat Fehler bei der Kommunikationspolitik eingeräumt und gelobt Besserung. Parallel bleiben technologische Entwicklungsziele wie IOTA 2.0 und die EVM im Ungefähren.
Neues von IOTA: Stiftungschef Dominik Schiener will die Kommunikation mit der Community verbessern und hat gleichzeitig Selbstkritik an der bisherigen Praxis geübt. Es sei „generell schlecht für die IOTA Stiftung, eine Blackbox darzustellen, nicht mit der Community zusammenzuarbeiten und nicht transparent dazu zu sein, was passiert“, so Schiener in einer aktuellen Nachricht, welche IOTA Vrom auf X ausgegraben hat. Schiener führt die IOTA Stiftung seit Dezember 2020, als der damalige Chef David Sønstebø geschasst wurde.
Nun führt Schiener das Beispiel Ethereum Virtual Machine (EVM) an, deren Einführung zunächst beim IOTA Seitenprojekt Shimmer (SMR) erwartet wird. Intern habe man sich in der Stiftung auf die Fertigstellung des Projekts konzentriert und dabei die Kommunikation mit außen vernachlässigt, so der Endzwanziger. Tatsächlich war die Integration der EVM, einem Standardmodul für Smart Contracts, bei Shimmer bereits zeitnah zum Börsendebüt von SMR im September 2022 in Aussicht gestellt worden.
EVM bei Shimmer noch im September?
In einer anderen aktuellen Diskussion deutet Schiener nun an, dass die EVM vielleicht im September bei Shimmer live geschaltet werden könne. „Wenn alles perfekt läuft mit dem Testen und dem Feedback der Entwickler“, so Schiener, könne die EVM in drei bis vier Wochen bei Shimmer live gehen. Später soll sie dann auch bei IOTA selbst Einzug halten. Stiftung und Großteile der Community verbinden mit der EVM im IOTA Ökosystem die Erwartung, neue Anwendungsfelder wie Dezentralisierte Finanzen zu erschließen. Skeptiker halten dem entgegen, dass in der Kryptoindustrie schon mehr als 100 andere Projekte die EVM eingebaut haben und IOTA reichlich spät käme.
Dezentralisiertes IOTA 2.0 frühestens in 2024
Auf IOTA 2.0 geht Schiener derweil nicht konkret ein. Das Ziel, den zentralen Koordinator bei IOTA abzuschalten, wird unter dem Arbeitstitel „Coordicide“ seit sieben Jahren verfolgt. Zuletzt hatte Entwickler Hans Moog Fortschritte durch ein geändertes Konzept für den „Coordicide“ verkündet. Nun aber meldet sich ein anderer IOTA Entwickler zu Wort und dämpft den Optimismus. Selbst wenn der Kern von IOTA 2.0 in Tests funktionieren würde, müsse man auch einen Blockchain Explorer, eine Wallet und andere Module programmieren. Dann könne man auch ein öffentliches Testnet für IOTA 2.0 starten. Klar wird damit, dass IOTA 2.0 frühestens in 2024 Wirklichkeit werden könnte.
Fazit: IOTA verspricht bessere Kommunikation – und liefert nicht
In den Community-Kommentaren zu den jüngsten Wasserstandsmeldungen von IOTA häufen sich Fragen à la „wie bald ist „bald““ und verdeutlichen damit das Problem. Angesichts ständiger Verzögerungen und dem Ausbleiben konkreter Zeitpläne geht vielen, die IOTA eigentlich gutheißen, die Geduld aus. Falls Schiener wirklich die Kommunikationspolitik verbessern wollte, müsste er wohl seine Entscheidung von März 2021 zurücknehmen, keine Zeitpläne mehr zu veröffentlichen. Auch zur Finanzlage der IOTA Stiftung gibt es viele Fragen. Oder zum IOTA Seitenprojekt Assembly (ASMB), bei dem schon seit über einem Jahr gerätselt wird, ob es je live gehen wird. Wir bleiben dran bei IOTA, wo positive Impulse auf die Preiskurve sehr selten geworden sind.
Warum kann Schiener nicht endlich zugeben ein totes Pferd zu reiten und endgültig den Stecker ziehen?
An einen Erfolg glaubt eh kaum noch einer wie der fortschreitende Kursverfall und die Reputation von Iota in den Medien zeigt.
Eigentlich nur noch eine einzige Lachnummer.
Weil er dann in kurzer Zeit direkt in den Knast wandern wird!
Sollte der Tag kommen, wird da Projekt als eindeutiger Scam deklariert und somit hat er die Leute über 8 Jahre mit Vorsatz belogen, was ihm seinen Arsch nicht mehr retten wird.
Ihm hilft nur ein Erfolg, Misserfolg = Knast!
Na, na, na, lieber Daniel, immer langsam mit den jungen Pferden.
Tatsächlich ist die Technologie des Tangles eine tolle Sache, allerdings haben sie die Problematik der Dezentralisierung völlig unterschätzt. Es gibt auch genügend Projekte in der Testphase.
Betrug sehe ich hier nicht.
Der Aussage kann ich leider so nicht zustimmen. Man kann so denken, aber ich sehe dahinter keine Logik. Warum sollte auch nur einer der Entwickler bei IOTA bei einem toten Projekt weitermachen, wenn man doch wonders auch Karriere machen könnte. Ja … wenn man sich den Kurs und die Versprechungen und die Wartezeiten anschaut kann man schon zu solch einem Schluss kommen. ABER man darf hier eine Sache nie aus den Augen verlieren. Hier wird etwas völlig Neues und Einzigatrtiges geschaffen, was es so im Krypto Space noch nicht gibt. Wenn man es hätte machen wollen wie alle anderen wär das Projekt wahrscheinlich schon lange fertig. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich herablassend dieses Projekt als Lachnummer zu bezeichnen. Aber jeder hat ein Recht auf seine Meinung. Wenn du so etwas auf die Beine stellst ohne Milliarden als Rückhalt und ohne das du kopieren kannst, da der erste bist der den Mut hat etwas Neues zu wagen, dann kommt es 100% zu vielen unerwarteten Rückschlägen. Na klar danahc sind immer alle schlauer… das hätte man so und so machen müssen … sind die doof? … warum machen die das so und nicht so. Ich finde es ehrlich gesagt sehr Mutig und überaus abitioniert was hier auf die Beine gestellt wird. Trotz der herben Rückschläge. Ja, die Kommunikation war nicht immer klar und hat oft für Verwirrung gesorgt. Da gehe ich mit, dass hätte besser sein können. Ich persönlich hatte mit IOTA 2.0 auch Ende 2024 bis Anfang 2025 gerechnet. Schiener hat es doch nun schon oft genug in letzter Zeit betont. Wir sind nicht hier um ein paar nerds schnell reich zu machen. Wir wollen etwas einzigartiges erschaffen, was technologisch ausgereift ist. Wenn ihr schnell reich werden wollt, müsst ihr wonders hin gehen … Siba Inu oder so etwas in der Richtung .. Schnell hoch schnell runter
… Ohne Milliarden als Rückhalt.. Lächerlich, sie hatten doch einen ICO. Da wirde ordentlich Geld eingesammelt. Das Projekt ist einfach ziellos. Und soll man jetzt dankbar sein dass sie selber zugeben eine schlechte Kommunikation über die Jahre gehabt zu haben und zu voreilig was Ankündigungen an geht. Die Verblendeten sehen natürlich nur das Positive und nicht das Offensichtliche, dass sie hinters Licht geführt werden. Aber jeder ist seines Glückes Schmied und kann sein Geld nutzen wie er mag. Die einen gehen ins Casino, die anderen…. Naja. Wieso soll man überhaupt das Produkt nutzen wollen? Und fuer alle iota Halter tut es mir leid, fast wirklich mal VW das Produkt einsetzt, dann aber nicht mit iota sondern VW-Token. Der iota Token ist dann wertlos. Aber hej, ihr wart bei was komplett revolutionärem dabei
Tore die man nicht schiesst bekommt man!
Die Fakten: IOTA Ranking = 92. Die Youtube Videos haben etwa 200 Zuseher mit 4 Kommentaren.
SEI, durch das Einstellen der mobilen Wallets ergab sich für mich ein eleganter, teilweiser Wechsel zu SEI.
Das Dilemma ist das Trilemma! Sie machen ständig den gleichen Kardinalsfehler, sie GLAUBEN einen funktionierenden dezentralen Konsensmechanismus auf Basis eines gerichteten Graphen zu haben der voll skaliert und sicher ist.
Doch sobald sie einen Test starten tauchen die Fehler auf, entweder urlangsam oder nirwana oder crash oder sicherheitslücke…
Verpackt wird das ganze im dubiosen, nebulösen Marketing Overflow. Dazu habe ich doch einen Tweet direkt an Hans Moog geschickt mit der groben Kritik:
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Vor allem, weil es ein ECHTES KERNPROBLEM ist.
Mich Nerven diese ganzen Kunstmarketingkonzepte inkl. Kryptos, brauche keine Beges, Honies, gos, mana, hippies, assemblys, alleine das wort coordicide ist ein haufen sch…
Macht den iota Kern, den ECHTEN TANGLE ORDENTLICH fertig !
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Deshalb wurde ich geblockt.
Tatsächlich gibt es eine einfache Lösung wie IOTA 2.0 bis Jahresende ein Bombenerfolg wird:
# Den sauberen zentralen Kernel in Shimmer ordentlich austesten und wahnsinnig hohe Performance präsentieren.
# Das als offizielles IOTA 2.0 gleichzeitig mit ECHTEN Lösungen und Apps von Unternehmen präsentieren.
# Tatsächlich mit der EU ein offizielles, echtes Projekt starten. Egal ob Wahl oder Maut oder Strom…
Nach Abschluss permanent Dezentralisierung auf Shimmer weiterentwickeln.
Allerdings gilt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…
Bei IOTA ist die Luft nicht dünn, sondern raus! Sie müssen JETZT ALLES RICHTIG MACHEN
Bin absoluter deiner Meinung Bernd!
Naja und wenn nicht sehen wir Schiener bald im Knast
Der kommt uns/mir nicht mehr einfach so davon, das ist sicher und Tatsache!
Die erste Auswirkungen spüren jetzt schon die Iota Anleger am Kurs die Tage, viele von uns gehen zum Stück raus und halten nur noch überschaubare Bestände.
Die Schlinge zieht sich von Monat zu Monat enger!
Wie mehrfach erwähnt: IOTA ist ein 90%-Projekt, das ständig neue Baustellen erfindet, um nix 100% fertig machen zu müssen. “Blockchain Explorer, eine Wallet und andere Module programmieren” müssen sie jetzt – Ende 2023?? Was bitte wurde die letzten Jahre gemacht?
Viel geredet viel gelogen, wir sammeln Beweise! Das schon eine lange Zeit!
Wie gesagt geht das Projekt in die Hose ist hauptsächlich Schiener aber auch einige seiner Programmierer unsere Beute!
Wir warten auf den passenden Tag und die Klage geht raus! Wird ein schwerer Stein, hat viele Millionen Gewicht den er bzw. die Iota Foundation zu tragen haben wenn Schiener denkt er sitzt am längeren Hebel täuscht er sich gewaltig
Ihr seid ja immer noch hier und nörgelt herum.
Tut euch was gutes verkauft alle eure Coins und befasst euch nicht mehr damit.
Dann ärgert ihr euch auch nicht mehr.
Ganz einfach. Warum immer so kompliziert, wenn es doch so einfach geht?
Lieber über andere nörgeln anstatt sich selbst von der Last zu befreien.
Denkt mal darüber nach!
Richtig!
Löse gerade ein weiteres mobiles Wallet auf.
Staking Eigentor
Natürlich werden mit Shimmer und Assembly Staking IOTAs blockiert, werden nicht verkauft und stabilisieren den Kurs.
Doch das geht nicht ewig, immer mehr Stakingrunden mit Assembly ohne das der Token eine Verwendung oder Börsenwert hat bringt nichts mehr. Andererseits kann ich jetzt getrost IOTA swapen da ich ja sowieso Shimmer und Assembly habe. Also, wenn IOTA, wie versprochen, ein tolles, fertiges, funktionierendes Ecosystem wird, dann bekommen sogar meine Assembly einen echten Wert, oder?
Neuer Token
Die intellektuell überschaubare Meldung von Moog begeistert den neuen Lösungsansatz mitzuteilen war ein technisches und auch ein totales Marketing Desaster. Mein erster Kommentar, dies bedeute einen neuen Kern und somit Token wurde von einem IOTA Entwickler bestätigt: Neuer Kern bedeutet neuen Explorer, neues Wallet, neuer Token!
Also kein Update oder Upgrade sondern ein IOTA 3.0.
Flucht nach vorne
IOTA MUSS aus der Not eine Tugend machen und die MiCA als Ausrede einer politisch perfekten, zentralen IOTA 2.0 präsentieren. Der Token muss so gut und so schnell sein das niemand mit der EVM entwickeln will.
Die Welt braucht einen funktionierenden zentralen IOTA 2.0 für IOT, Goverment, Micropayment.
Das Trilemma lösen kann man gleichzeitig mit der kalten Fusion, das macht Godot.
Also Leute, Iota ist ein Projekt bei dem jeder weiß, dass der Wert gegen Null gehen kann. Das ist auch für mich als Investor nicht sonderlich gut. Ich glaube dennoch, dass die IF beim nächsten Bullrun dabei sein wird.
Ich glaube auch, dass sich die Entwickler den A…. aufreißen, weil teilweise selber investiert. Das kann man an einigen Kommentaren ja lesen. Was man aber sehr wohl kritisieren kann ist die Kommunikation. Ich hoffe nun für uns alle, dass die IF endlich den richtigen Weg gefunden hat und bald mit konkreten Kunden abliefern wird. LG