Unter den verschiedenen etablierten Anlageklassen hat Private Equity den Ruf, eine elitäre Methode zu sein, die den meisten privaten Anlegern verschlossen bleibt. Doch findige Unternehmen wie Moonfare revolutionieren den Markt für Private Equity. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier – und könnt dann selbst entscheiden, ob Private Equity etwas für euch sein könnte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg starteten zunächst in den USA und danach weltweit spezielle Firmen damit, Kapital zu sammeln, um dieses wiederum gewinnbringend in aussichtsreiche Unternehmen zu stecken. Als Sammelbegriff für dieses Vorgehen wurde Private Equity gewählt, was sich als privates Beteiligungskapital übersetzen lässt.
Private Equity agiert nicht an der Börse, sondern konzentriert sich voll und ganz auf Investmentchancen außerhalb der Aktienmärkte. Dabei werden bevorzugt Unternehmen ausgesucht, die bereits Gewinne bei guten Umsätzen schreiben. Die Idee ist dann, dass durch die Beteiligung per Private Equity Entscheidungen durchgesetzt werden können, welche die Gewinne und/oder den Unternehmenswert deutlich steigern. Stichwörter wie Synergieeffekte oder Aufsplittung von Unternehmen reißen an, was Private Equity häufig macht.
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Performance von Private Equity Fonds
Im historischen Rückblick über das letzte Jahrzehnt schlägt Private Equity mit Renditen von gut 14 Prozent jährlich im Branchendurchschnitt konkurrierende Anlageklassen wie den S&P 500 oder den MSCI World Index. Die größeren und besseren Anbieter von Private Equity kommen oft auch über 20 Prozent Jahresgewinn für eingesetztes Kapital.
Doch Private Equity rechnet in großen Zahlen und über lange Zeit war es im Grunde so, dass nur solche Investoren in den Club gelassen wurden, die mindestens vier, fünf oder gar zehn Millionen US-Dollar mitbrachten. Innovative Anbieter wie Moonfare haben aber einen Weg gefunden, der sich auch für weniger finanzstarke Anleger eignet.
„Wohlhabend und noch nicht reich“ umschreiben Experten die Klientel, welche Moonfare im Blick hat. Mindestens 200.000 Euro will Moonfare von deutschen Anlegern, die sich beteiligen wollen. Dazu kommt im Normalfall ein eingefordertes Bekenntnis über fünf bis zehn Jahre für das Investment via Moonfare.
Was Moonfare dann macht, ist, eingesammeltes Kapital zu einem Pool zusammenzufassen, der groß genug ist, um bei den ganz großen Private Equity Fonds eingebracht zu werden. Über Moonfare konnte zuletzt beispielsweise bei EQT oder KKR investiert werden, letzteres Private Equity etwa erregte Aufsehen mit seinem Einsteigen bei Axel Springer, Europas größtem Verlagshaus.
Private Equity mit Moonfare Erfahrungen
Um sich bei Moonfare die Investmentchancen für Private Equity im Detail anzusehen, müsst ihr euch zunächst dort registrieren. Das ist durch Eingabe von Name, E-Mail-Adresse und Passwort schnell erledigt. Moonfare möchte zudem eine Kopie von Pass oder Personalausweis von euch, um den Identitätscheck zu absolvieren. Im Normalfall ist das Prozedere in 15 Minuten erledigt, verspricht Moonfare, was sich mit unseren Erfahrungen deckt.
Jetzt ist der Bereich bei Moonfare für euch freigeschaltet, in dem ihr die konkreten Angebote für Private Equity studieren könnt. Wichtige Kennzahlen und Basisinformationen sind dabei Branche, Laufdauer und angestrebte Gewinnrate. Je nach Private Equity Fonds gibt es auch Zahlen zur historischen Entwicklung und Diversifizierung innerhalb des Fonds.
Bevor ihr euch also für ein Investment entscheidet, habt ihr ausreichend Zeit, Private Equity hier selbst zu analysieren. Wichtig: Bei den geforderten Mindestbeteiligungen ist es oft so, dass diese nur über eine bestimmten Zeitraum gestreckt aufgebracht werden müssen. Also etwa 50.000 Euro zum Start und dann über die nächsten zwei Jahre noch drei weitere Tranchen á 50.000 Euro.
Das Tagesgeschäft bei Private Equity übernehmen die Anbieter und berechnen dafür Gebühren. Moonfare etwa splittet oft in eine Initial Fee von 1 Prozent und folgende Annual Fees (jährliche Gebühren) von 0,5 Prozent. Das ist im Branchenschnitt ein fairer Level für den Aufwand, den Moonfare Private Equity treibt.
Was spricht für Moonfare Private Equity?
Wie eingangs erklärt: Erst mit Anbietern wie Moonfare hat sich Private Equity auch für Nicht-Millionäre geöffnet. Und Moonfare war 2016/7 einer der allerersten Anbieter seiner Art. Die Gründer kamen von KKR, kannten sich also bereits bestens aus mit Private Equity und konnten so auch problemlos Startkapital und erste Kunden akquirieren.
Moonfare steht seitdem in der deutschen FinTech-Branche eine Vorreiterrolle zu. Mehr als 8.000 Nutzer zählt Moonfare mittlerweile und hat mehr als 500 Millionen Euro in Private Equity investiert. Damit ist man in Deutschland in seiner Ausrichtung Branchenführer, was im globalen Kontext wiederum hilfreich ist, um Kapital platzieren zu können.
Für Dich gut: Bei Moonfare bekommst Du auf Wunsch individuell Rat und Kundenservice auch auf Deutsch. Falls ihr eure Geschäfte also nicht ausschließlich Online abwickeln möchtet, habt ihr zudem am Telefon stets einen kompetenten Ansprechpartner.
Moonfare durfte sich als Private Equity bereits über diverse Branchenpreise freuen, zuletzt in den USA als FinTech Breakthrough oder die in London verliehenen Global Banking and Finance Awards. Ihr seht: Den Status Start-up lässt Moonfare schon hinter sich und wird von den ganz großen Private Equity ernst genommen. Ihr wählt also einen seriösen Anbieter.
Video
In dem Video fasse ich noch einmal das wichtigste zu Private Equity und Moonfare zusammen.
Jetzt per Moonfare in Private Equity inestieren?
Steigende Staatsschulden weltweit, eine anhaltende Belastung der Weltwirtschaft durch die Corona Pandemie – es sind unruhige Zeiten, die durchaus in Inflation münden könnten. Für Anleger ist es deshalb wichtiger als je zuvor, ihre Strategien diversifiziert und zukunftssicher aufzustellen.
Wir bringen euch hier bei Block-Builders.de ja grundsätzlich auch Bitcoin und Co. als Investmentchance näher und sehen auch auf den Aktienmärkten durchaus anhaltendes Potenzial. Private Equity als ein weiteres Standbein für Investments punktet mit historisch belegten überdurchschnittlich Renditen, über zehn Jahre betrachtet sind Aussichten auf eine Verdoppelung des Startkapitals realistisch.
Bei einem bis auf ein Jahrzehnt angelegten Investment per Private Equity ist das genaue Datum des Einstiegs nicht vorrangig. Entscheidend ist vielmehr, überhaupt damit zu beginnen, Geld für sich arbeiten zu lassen, bevor sich Guthaben durch Inflation plus Nullzinsen im Wert verringern. Moonfare ebnet euch den Weg, Private Equity mit in eure Strategien einzubeziehen.
Fazit
Die Welt von Private Equity wird durch Anbieter wie Moonfare demokratisiert, der einst geschlossene Club für Multimillionäre ist jetzt auch für Summen ab 200.000 Euro geöffnet. Eine unverbindliche und kostenlose Registrierung bei Moonfare erlaubt euch, in Private Equity einzutauchen. Und wenn ihr dies über diesen Link tut und später investiert, meldet auch bitte unbedingt bei mir. Denn dann bekommt ihr bis zu ein paar Tausend Euro von eurem Einstiegskapital bei Moonfare zurück.